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Women´s Day bei Infineon

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Unseren Studentinnen wird der Einblick in die verschiedenen Tätigkeitsbereiche einer Ingenieurin am  Infineon-Standort Villach angeboten. Im Anschluss gibt es Informationen über aktuelle Job-Chancen und Karriere Möglichkeiten und vielleicht sogar bereits ein passendes Praktikum.

"Unsere Zielgruppe sind Studentinnen der FH Kärnten, die aus für uns relevanten technischen Studiengängen kommen", erklärt Sigrun Alten, Diversity Managerin und Veranstalterin des Women´s Day.

"Infineon ist es ein wichtiges Anliegen, Frauen für technische Berufe und insbesondere für eine Laufbahn in unserem Unternehmen zu begeistern", erklärt Infineon-Personalchefin Christiana Zenkl. Die Vorstellung von den unterschiedlichen Fachbereichen und Tätigkeitsfeldern in mehreren Sessions und der offene Austausch begeisterten die Nachwuchs-Technikerinnen bereits im letzten Jahr.

"Der Women´s Day hat in den vergangenen Jahren sehr vielen Studentinnen einen Einblick hinter die High Tech Kulisse des Unternehmens verschafft und so mancher auch einen gewünschten Praktikums- oder Berufseinstieg," merkt Birgit Wilpernig vom Karriere Service der FH Kärnten an.

Interessierte Studentinnen können sich bis zum 26. November mit einem aktuellen Lebenslauf und einem Motivationsschreiben bei Frau Sigrun Alten melden: sigrun.alten(at)infineoncom

Infineon Women’s Day is for…
… young dynamic female students and technical graduates interested in an
engineering career at one of the most successful high-tech companies in Austria!

Registration including curriculum vitae and motivational letter is open until
November 26, 2018 via sigrun.alten(at)infineoncom

WOMEN´S DAY am 29. November 2018, von 9 bis ca. 14 Uhr (inklusive Einladung zum Mittagessen)
Infineon Austria, Siemensstraße 2, Villach

Alle weiteren Informationen entnehmen Sie bitte der Einladung: Women´s Day

Chance nutzen und gleich bewerben!
Das Karriere Service Team der FH Kärnten


Würdigungspreis des Wissenschaftsministers geht an zwei Masterabsolventen der FH Kärnten

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Der Würdigungspreis des Bundesministers für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft besteht seit 1990 für Universitäten und wird seit 2003 auch an die besten Absolventinnen und Absolventen von Fachhochschulen vergeben. Im Rahmen eines umfassenden Auswahlverfahrens nominiert jede österreichische Fachhochschule herausragende Absolventen, eine Fachjury der österreichischen Fachhochschulkonferenz wählt in einer Finalrunde aus den österreichweiten Nominierungen die besten FH- Absolventen aus. Der Würdigungspreis wurde im Rahmen einer feierlichen Zeremonie am 12. November 2018 in der Aula der Wissenschaften vergeben.

Ausgezeichnete Studienleistungen

Alexander Haslinger, Masterabsolvent Business Development & Management, hat sich in seiner Arbeit mit dem Titel „Effektive Aufgabenverteilung zwischen Destinationsmanagementorganisationen und Hotellerie am Beispiel der Region Villach“ mit dem aktuellen Thema des Destinationsmanagements auseinandergesetzt. In seiner Arbeit spannt er dabei den Bogen von einer detaillierten Darstellung dieses modernen Konzepts über die Vorstellung der Funktionen und Aufgaben, die von heutigen Destinationsmanagementorganisationen (DMOs) wahrgenommen werden, bis hin zu den Herausforderungen, denen sich DMOs in Zukunft stellen müssen. Besonderes Augenmerk wurde auf die effektive Aufgabenverteilung zwischen DMOs und Hotellerie im Zuge der jeweiligen Leistungserbringung gelegt. Anhand der erfolgreichen Destination Villach wurde, unter Zuhilfenahme des Konzepts der touristischen Dienstleistungskette, die Frage geklärt, in welchen Bereichen grundsätzlich Überschneidungen während der Leistungserstellung auftreten. Nachdem besagte Überschneidungen durch Dokumentenanalyse identifiziert wurden, wurde mithilfe von Experten-Interviews mit Vertretern ausgewählter DMOs und Hotellerie-Betriebe ermittelt, welche Relevanz die identifizierten Überschneidungen in der Praxis aufweisen und ob jene gelöst werden müssen, um eine effektivere Aufgabenverteilung gewährleisten zu können.

Mit unterschiedlichen Aspekten der Forschung und Entwicklung beschäftigt sich Josef Mohamed, Masterabsolvent Electrical Energy & Mobility Systems, in seiner Masterthesis „Analyse des Driftverhaltens in integrierten SenseFET-basierten Stromsensoren zur Regelung von Mehrphasen –Spannungswandlern“ bei Infineon. Die Herausforderung seiner Arbeit bestand darin, die Grenzen in der Genauigkeit der Strommessung aufgrund unterschiedlicher Einflussgrößen sowie der Belastung der Bauteile im Betrieb und der resultierenden Parameter-Driften zu finden. Unterschiedliche Designvariationen wurden charakterisiert und Stresstests durchgeführt, um Driften zu beschleunigen. Das SPICE-Modell des Chips wurde mit einigen der gemessenen Effekte abgeglichen und somit ein Beitrag geleistet, um neue Systeme für höchste Genauigkeit entwickeln zu können.

Kontakt:
FH Kärnten
FH-Prof. Dipl.-Ing. Winfried Egger
Studiengangsleitung Electrical Energy & Mobility Systems
T: +43 (0)5 90500-2131
E: w.egger(at)fh-kaerntenat


FH-Prof. Mag. Dr. Alexander Schwarz-Musch
Studiengangsleitung Business Development & Management
T: +43 (0)5 90500-2424
E: a.schwarz-musch(at)fh-kaerntenat

SIETAR Carinthia Culture Talk am 29.11.2018

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Am 29.11.2018 um 18.30 Uhr findet an der FH Kärnten (Campus Villach, Audimax) eine weiterer spannender SIETAR Carinthia Culture Talk statt. Dieses Mal steht die Veranstaltung unter dem Thema "Friendship and Freedom". Freuen Sie sich auf die Präsentation des international ausgezeichneten Kurzfilms "HALIM". Der Filmdirektor/Produzent und Drehbuchautor Werner Fiedler wird vor Ort sein und mit Anwesenden im Anschluss an den Film eine Diskussion führen.

Detaillierte Infos zum Film und Werner Fielder finden Sie HIER!

 

Um Anmeldung unter: k.martin(at)fh-kaerntenat wird gebeten.

 

 

 

Mit Vorsprung ins Studium

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Der Vielfältigkeit an Fachrichtungen und Schwerpunkten der Höheren Technischen Lehranstalten (HTL) in Wolfsberg, Klagenfurt, Ferlach und Villach trägt die FH Kärnten Rechnung. Bei einem gemeinsamen Gespräch auf dem FH Campus Villach wurde im Beisein von Landesschulinspektor Axel Zafoschnig dafür der Grundstein gelegt und weitere Kooperationsmöglichkeiten erörtert. „Für Kärnten ist es wichtig, dass wir gute Köpfe im Land behalten und den Brain-Drain stoppen. Ein Schulterschluss zwischen sekundären und tertiären Bildungseinrichtungen ist hier wesentlicher Einflussfaktor und ich freue mich, dass hier, neben einem guten Anrechnungsmodell noch viele weitere Punkte in der Zusammenarbeit ausgearbeitet wurden“, begrüßt Axel Zafoschnig diese Initiative. „An oberster Stelle in der Zusammenarbeit mit den HTL-DirektorInnen stand das Thema Qualität. Neben den Anrechnungen wollen wir die Kooperation zielgerichtet ausbauen, wie beispielsweise bei Projekten, Maturavorbereitungen, gemeinsamer Laborinfrastrukturnutzung oder Maßnahmen zur frühen Förderung von jungen Leuten in die Technik“, berichtet Christian Menard, Studienbereichsleiter Engineering & IT an der FH Kärnten, über die Vorgespräche.

Qualitätspartnerschaften mit individuellen Anrechnungsmodellen

Abgeschlossene Qualitätspartnerschaften zwischen der FH Kärnten und den fünf HTL-Standorten nehmen Bezug auf bereits erworbenes Fachwissen der Maturanten und können die Studienzeit der Studienbewerber um bis zu ein Jahr verkürzen. Als Nachweis notwendiger Qualifikationen gelten Abschlusszeugnisse mit einem guten bzw. ausgezeichneten Erfolg aus der vierten und fünften Klasse und die positive Ablegung von Prüfungen in bestimmten Fächern vor Studienstart. Für jede HTL in Kärnten, inklusive ihrer Zweige, wurde eine individuelle Anrechnungsmatrix für alle technischen Studiengänge an der FH Kärnten erarbeitet und gemeinsam mit den HTL-DirektorenInnen abgestimmt. „Je nach fachlichem Schwerpunkt sind für HTL-Absolventen, die sich für ein technisches Studium an der FH Kärnten bewerben, fachspezifische Prüfungen vor Studienbeginn nachzuweisen“, erklärt Christian Menard, Studienbereichsleiter Engineering & IT. Bei erfolgreichem Abschluss der Prüfungen können HTL-Absolventen in das dritte Semester einsteigen. Dies stellt für viele HTL-Kandidaten ein attraktives Angebot dar, um erworbene Qualifikationen und Fachkenntnisse gezielt für eine Studienverkürzung einzusetzen.

Gut vorbereitet zur Prüfung

HTL-Absolventen, die sich für das Angebot der Studienzeitverkürzung entscheiden, haben darüber hinaus die Gelegenheit auf Vorbereitungskurse im Sommer an der FH Kärnten zurückzugreifen, um sich optimal auf die Prüfung vor Studienbeginn vorzubereiten. Die Teilnahme an den Vorbereitungskursen ist kostenlos, Voraussetzung dafür ist eine fixe Studienplatzzusage. Der Prüfungsstoff kann auch eigenständig erarbeitet werden, Literatur- und Themenschwerpunkte sind auf der Website abrufbar.
Info zu den HTL-Anrechnungen: www.fh-kaernten.at/htl-anrechnungen

Foto v.l.n.r.: FH-Prof. Dipl.-Ing. (FH) Christian Madritsch (FH Kärnten, Professur für Informatik), Mag. Silke Bergmoser (Direktorin Höhere Technische Bundeslehr- & Versuchsanstalt Ferlach), FH-Prof. Dipl.-Ing. Dr. techn. Christian Menard (FH Kärnten, Studienbereichsleitung Engineering & IT), Dr. Axel Zafoschnig (Landesschulrat für Kärnten), FH-Prof. Dr. Michael Auer (FH Kärnten, Vizerektor), Mag. Dr. Michael Archer (Direktor HTL1 Klagenfurt Lastenstraße), DI Jürgen Jantschgi (Direktor Höhere Technische Lehranstalt Wolfsberg), Dipl.-Ing. Peter Kusstatscher (Direktor Höhere technische Bundeslehr- und Versuchsanstalt Villach), Dipl.-Ing. Hubert Lutnik (Direktor Höhere technische Bundeslehranstalt Mössingerstraße)

Kontakt:
FH Kärnten
FH-Prof. Dipl.-Ing. Dr. techn. Christian Menard
Studienbereichsleitung Engineering & IT, Studiengangsleitung Medizintechnik, Health Care IT
T: +43 (0)5 90500-3200
E: c.menard(at)fh-kaerntenat

FRESH ins Studentenleben

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Von Informationen zum Aufnahmeverfahren über Lerntipps bis zu Projekten von Studierenden - mit dem FresH Blog behältst du den Überblick.

From information on the Application Process through learning tips to projects by students - with the FresH blog you keep the overview.

FresH Blog

Nachwuchs-Innovationspreis und Professorenauszeichnung

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Diese Preisverleihung erfolgte auf den 29. Hanseatischen Sanierungstagen am 2.11.2018  in Heringsdorf durch den Staatssekretär im Wirtschaftsministerium Mecklenburg-Vorpommern Dr. Stefan Rudolph.

Auch die Betreuer Professorin Dr. rer. nat. Claudia von Laar, Hochschule Wismar, und FH-Professor DI Dr. Martin Schneider, Fachhochschule Kärnten, wurden mit Urkunden für eine herausragende Förderung von innovativen Themen des Bauens im Bestand in Lehre und Forschung geehrt.

Die Bachelor-Thesis von Elisabeth Erbes „Laboranalysen von Holz und dessen Eigenschaften nach einer Lagerung in aggressiven Lösungen“ war mit einem Forschungsaufenthalt in Kärnten verbunden. Sie ist von praktischer Relevanz für aktuell auftretende Schadensfälle von Holzbalkendecken in Biogasbehältern in ganz Europa.

Bisher sind die genauen Ursachen für das Versagen dieser Holzkonstruktionen ungeklärt. Die Studentin untersuchte einen möglichen Schadenseinfluss von Ammoniak, welches ein Nebenbestandteil von Biogas ist. Hierfür arbeitete sie im Labormaßstab und konnte eine Veränderung der Verformungseigenschaften von Fichtenholz nach Lagerung in Ammoniumhydroxidlösung nachweisen.

Info & Kontakt:
Dr. Martin Schneider
FH Kärnten

 

 

Einladung zur Klausur der Ergotherapie - Studiengänge Österreichs

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„Kompetenzprofil, Spezialisierungen - WAS ist unser gemeinsamer Kern?“
Die Konferenz findet alle 2 Jahr statt und wurde aus Gründen der Qualitätssicherung und aus Gründen der Weiterentwicklung und Abstimmung aller Studiengänge vor 6 Jahren ins Leben gerufen; es ist also die 3. Konferenz und der Host wechselt zwischen den Hochschulen.

Teilnehmer und Teilnehmerinnen sind alle Lehrenden, wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und Studiengangsleitungen aller Studiengänge Österreichs. Erwartet werden um die 50 Personen.

PROGRAMM
Den geplanten Ablauf und der Veranstaltung entnehmen Sie bitte dem Programm.

ANMELDUNG
Aus organisatorischen Gründen erfolgt die Anmeldung über ein spezielles Konferenztool. Die Anmeldung wird ab 10. Oktober möglich sein. Für Fragen stehen wir Ihnen in der Zwischenzeit sehr gerne per Email oder per Telefon zur Verfügung.

 

Kontakt:
Angelika Mitterbacher
Stellvertr. Studienbereichsleitung
Studiengangsleitung Ergotherapie
05 /90 500 – 3560
a.mitterbacher(at)fh-kaerntenat

www.fh-kaernten.at/ergo

Erasmus Frühstück

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Haben Sie schon ein Zielland für Ihr Auslandssemester oder Auslandspraktikum gefunden?
Sind Sie sich noch nicht sicher, ob Sie überhaupt ins Ausland gehen wollen? Das International Relations Office berät Sie während dem Erasmusfrühstück gerne zur Organisation und den Fördermöglichkeiten für Ihren Auslandsaufenthalt!


Have you already chosen a country for your semester or internship abroad?
Are you unsure whether or not you would like to go abroad? The International Relations Office gives you advice and helps you with administrative work and financial support for your stay abroad!

 

Nutzen Sie die Gelegenheit um sich in gemütlicher Atmosphäre über die Möglichkeiten eines Austauschsemesters oder –praktikums zu informieren! Für Getränke und Snacks ist gesorgt!

Das Team des International Relations Office berät Sie auch gerne zu Fördermöglichkeiten Ihres Auslandsaufenthaltes!

Wir treffen uns am Donnerstag um 8:30 Uhr in der AULA am Campus Spittal!

Kontakt:
IRO der FH Kärnten
Monika Auinger, MSc
m.auinger(at)fh-kaerntenat

 

 


Kabulisches Weben und Handkraftwettbwerb zum Welttag der Ergotherapie 2018

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"Anlässlich des Welttages der Ergotherapie haben wir, vier Ergotherapiestudentinnen des 5. Semesters, einen Informationsstand zum Thema "Ergotherapie" im Einkaufszentrum Südpark in Klagenfurt aufgebaut.

Dieses Projekt entstand im Zuge einer Lehrveranstaltung unter der Leitung unseres Vortragenden Markus Kraxner. Unser Informationsstand bestand aus zwei Plakataufstellern mit Informationsplakaten, zwei Stehtischen mit Infomaterial zur freien Entnahme (z.B. Prospekte) und einem Arbeitstisch, an dem die Besucher praktische Übungen aus der Ergotherapie erproben konnten. Man konnte dort beispielsweise „kabulisches Weben" oder eine Zeichenübung mit der Ausschaltung der Auge-Hand-Koordination ausprobieren.

Das Highlight unseres Standes war ein Handkraft-Gewinnspiel, bei dem alle Besucher, von groß bis klein, ihre Kräfte messen konnten. Um das Gewinnspiel fair zu gestalten, gab es jeweils 3 Wertungskategorien – Männer, Frauen und Kinder. Zu gewinnen gab es ein Merchandising-Paket der FH Kärnten, über welches sich der jeweils Beste aus jeder Kategorie freuen konnte.

Viele Personen zeigten Interesse am Thema Ergotherapie, was zu unterhaltsamen und interessanten Gesprächen geführt hat. Alles in allem war es eine gelungene und aufschlussreiche Aktion und hat sowohl uns als auch den Besuchern Freude bereitet."

Ein Bericht von Lydia Anzengruber, Nina Baumgartner, Lisa Resei und Sabrina Wettl.
Studiengang Ergotherapie, 5. Semester

 

Poster zum Welttag der Ergotherapie (Studiengang Ergotherapie, Fachhochschule Kärnten)

 

KONTAKT
Fachhochschule Kärnten
Campus Klagenfurt - Primoschgasse
Studiengang Ergotherapie
Markus Kraxner,  MSc
+43 (0)5 90500-3562
m.kraxner(at)fh-kaerntenat

Primoschgasse 8-10
9020 Klagenfurt am Wörthersee

www.fh-kaernten.at/ergo

Digitalisierungspreis des Landes Kärnten an zwei FH-Studenten verliehen

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Am 21. November 2018 wurde diese Auszeichnung durch Landeshauptmann Peter Kaiser an Gernot Domes und Kathrin Finsterwalder vom Studienbereich Wirtschaft und Management der FH Kärnten im Amt der Kärntner Landesregierung verliehen.

Mit der Ausschreibung zum Digitalisierungspreis unterstützt das Land Kärnten herausragende wissenschaftliche Abschlussarbeiten, die sich mit dem Thema der Digitalisierung und dessen Auswirkung auf das Bundesland Kärnten auseinandersetzen. Ziel der Ausschreibung war es, Kärntner Studierende im Rahmen ihrer wissenschaftlichen Abschlussarbeit für Fragestellungen im Bereich der Digitalisierung zu begeistern, um in weiterer Folge einen positiven Beitrag für die Positionierung Kärntens als Technologie- und Forschungsstandort zu leisten.

In einem feierlichen Rahmen wurde der Digitalisierungspreis des Landes Kärnten an Gernot Domes, Absolvent des Studiengangs Business Development Management, und Kathrin Finsterwalder, Business Development Management-Studentin, vergeben. Kathrin Finsterwalder freut sich über eine Prämierung von 300,-Euro für ihre Bachelorarbeit, die Masterarbeit von Gernot Domes wurde mit 600,- Euro dotiert.

Prämierte Arbeiten zeigen Digitalisierungsgrad in der Praxis

Gernot Domes setzt sich in seiner Masterarbeit mit den Auswirkungen der Digitalisierung im Kontext von Industrie 4.0 auf die Funktionen des Controllings am Beispiel lokal produzierender Unternehmen auseinander. Die Digitalisierung im Kontext von Industrie 4.0 verändert nicht nur den Wertschöpfungsprozess, sondern hat auch Einfluss auf die Funktionen des Controllings. Die Ausführung der Planung, Informationsversorgung, Analyse und Kontrolle, Steuerung sowie die Begleitung des Strategieprozesses als zentrale Funktionen des Controllings werden laut Forschung zukünftig standardisierter, integrierter, automatisierter und in Echtzeit erfolgen. Neue Methoden und Instrumente, wie zum Beispiel Big Data, werden in den Funktionen des Controllings eingesetzt und führen zu Steigerungen der Effizienz und Effektivität. Das Controlling wird dadurch schneller, flexibler und agiler.

Um den Fortschrittsgrad der digitalen Transformation des Controllings einordnen zu können, wurde ein bestehendes Reifegradmodell konzeptionell modifiziert und erweitert. Zudem wurden acht lokal produzierende Unternehmen befragt und entsprechende Handlungsempfehlungen ausgesprochen. Als Fazit kann festgestellt werden, dass die digitale Transformation des Controllings in den Unternehmen bereits stattfindet und deutliche Fortschritte erkennbar sind. Das Thema Industrie 4.0 ist jedoch derzeit noch von geringerer Bedeutung für die Unternehmen.

Kathrin Finsterwalder beschäftigt sich in ihrer Bachelorarbeit mit einer Anforderungsanalyse und Geschäftsprozessmodellentwicklung für ein TicketingSystem im Anlagenbau. Speziell der High-Tech Sektor ist heutzutage laufend von strukturellen Veränderungen betroffen. Sei es die internationale Verflechtung, das Verschmelzen von Technologien und Märkten oder die ansteigenden Angebots- und Nachfrageschwankungen. Diese Unternehmen werden forciert, sich immerwährend innovativ und flexibel am Markt zu präsentieren.

Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich zum einen mit den theoretischen Grundlagen des Geschäftsprozessmanagement und zum anderen mit der praktischen Anwendung dieses Konzeptes am Beispiel der Einführung eines Ticketing-Systems im After-Sales Bereich eines ausgewählten mittelständischen Anlagenbauunternehmens. Ausgehend von einer Literaturrecherche wurden auf Basis von qualifizierten Leitfadeninterviews die Anforderungen an ein webbasiertes, personalisiertes und integriertes Ticketing-System erhoben. Die Aufnahme des Ist-Zustands legte dabei den Grundstein für die Modellierung der Soll-Umgebung. Auf diese Weise konnten vorhandene Schwachstellen identifiziert und ein tragfähiges zukünftiges Modell erarbeitet werden. Eine entsprechende Modellierung der Prozesse unter Berücksichtigung der Grundsätze ordnungsgemäßer Modellierung legte dabei das Fundament für eine kontinuierliche Prozessverbesserung.

Diese Arbeit hat gezeigt, dass die Einführung einer neuen Software im Zuge einer Geschäftsprozessoptimierung nicht ohne umfangreicher Vorbereitung und Analyse erfolgreich von statten gehen kann. Es ist wichtig, sowohl die bestehenden Abläufe als auch Systeme zu durchleuchten und ganzheitlich zu betrachten. Der Miteinbezug der verschiedenen Perspektiven aller Beteiligten ist dabei von zentraler Bedeutung, um die Optimierung nachhaltig und erfolgreich durchzuführen.

 

 

 

 

 

Architektur Ausstellung | RM Schindler Architekt 1887-1953

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Seine zum überwiegenden Teil in Südkalifornien
errichteten Wohnhäuser sind geprägt von einer
starken Auseinandersetzung mit der Topographie,
einer ausgeprägten Differenzierung der Baukörper
sowie von offenen Raumübergängen.
 
Architekt Manfred Kovatsch war einer der ersten
Österreicher, der sich intensiv mit dem Werk von
Rudolph Michael Schindler auseinandergesetzt hat.
Sein Studium an der University of California in
Berkeley eröffnete ihm die Möglichkeit einen Großteil
der von Schindler errichteten Häuser zu besichtigen
und durch Einsichtnahme in die Archive Schindlers
eine umfassende Sammlung von Kopien der Originalpläne anzulegen.
 
Gemeinsam mit seinen Studierenden in München hat
er über mehrere Jahre viele der Schindler Häuser
anhand von Modellen analysiert und durch Vorträge
und Ausstellungen der Öffentlichkeit zugänglich
gemacht.
 
Die Ausstellung in Spittal zeigt eine Auswahl der
Kopien der Originalpläne sowie Fotos von den
Modellen und wird ergänzt durch das an der FH
Kärnten entstandene Modell von Schindlers Haus in
der Kings Road.

 

 
In Kooperation mit dem Architekturhaus Kärnten lädt die FH Kärnten zur Ausstellungseröffnung am
Dienstag den 15.01.2019 um 18:00 Uhr ins Spittl ein.
 
Die Ausstellungsvernissage startet mit einem Vortrag von Manfred Kovatsch und kann bis 20.Februar 2019 besucht werden.

 

Einladung

Termin exportieren

Mölltal Möbel Award 2019

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Ziel des Mölltal Möbel Awards ist es, das Mölltaler Handwerk zu stärken und gleichzeitig die Kärntner Kreativszene mit den Handwerksbetrieben zu vernetzen. Der Wettbewerb dient der Entwicklung eines Gebrauchsmöbels (z.B. Bett, Regal, Tisch, Hocker, Sessel o.ä.) unter überwiegender Verwendung von heimischem massiven Lärchenholz. Die eingereichten Entwürfe sollen im Entwurf durch die Verwendung und Verarbeitung von Massivholz die Handwerkskunst fordern und fördern.

ufgesetzt wurde das Projekt vom jungen Unternehmen Mölltal Möbel GmbH. „Wir verstehen uns als Vermittlungs- und Vertriebsplattform für Designmöbel, die in traditioneller Handwerkskunst und aus Mölltaler Holz hergestellt werden“, sagte Unternehmensgründer und Ideengeber Hans Peter Lindner.

Technisches Know-how bringt Co-Gründer Johannes Meleschnig ein, Partner bei der Ausschreibung der Möbelentwürfe ist die Fachhochschule Kärnten am Campus Spittal mit dem Architekten Jürgen Wirnsberger als Ansprechpartner.

Vom Entwurf bis zur Umsetzung

Die eingereichten Entwürfe sollen im Entwurf durch die Verwendung und Verarbeitung von Massivholz die Handwerkskunst fordern und fördern. Es ist beabsichtigt, dass die Preisträger des Wettbewerbsverfahrens im Frühjahr 2019 in Kooperation mit einem der Mölltaler Handwerksbetriebe
ihren Entwurf bis zur Umsetzungsreife entwickeln, wobei im Anschluss an die Jurysitzung die Jury jedem Handwerksbetrieb jeweils ein Preisträger zugeteilt wird. Alle Informationen finden Sie unter: http://www.moelltal-moebel.at

Anmeldeschluss ist der 12. Dezember 2018, 12:00 Uhr 
Einreichungen bis 29. Jänner 2019 Uhr 12:00 Uhr

Die Preisträger werden von einer dreiköpfigen Jury ermittelt:
Adolph Stiller - Architekt, Kurator, Hochschullehrer, Wien
Elisabeth Boesch - Architektin, Zürich
Maria Praxmarer, GF Karl Simek Ges.m.b.H., Wien

Veranstalter/Auslober
Mölltal Möbel Award 2019
Peter Lindner
Döllach 123, 9843 Großkirchheim
+43 699 111 161 66
peter.lindner@moelltal-moebel.at

Wettbewerbsabwicklung
FH Kärnten – Studiengang Architektur
Ansprechperson: Arch. DI Jürgen Wirnsberger MSc
Villacherstraße 1, 9800 Spittal an der Drau
+43 699 125 250 25,
j.wirnsberger@fh-kaernten.at

Möbel Award Ausschreibung

Möbel Award Anmeldung

Wir sagen Danke: Ehrentickets für ausgezeichnete AbsolventInnen

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Der Alpen Adria Demenzkongress – Träger gebündelter Demenzkompetenz

Der Alpen Adria Demenzkongress bot eine Vortragsreihe mit hochkarätigen Experten, die neue wissenschaftliche Erkenntnisse weitergaben und an zwei Tagen eine Plattform für rund 800 Teilnehmer boten: Ärzte, Mitarbeitende und Verantwortliche aus Altenhilfe und der Pflege, Vertreter der Kostenträger sowie Menschen mit Demenz und ihre Angehörige.

Demenzkompetenz

Top Speaker aus Medizin, Pflege und Gesellschaft aus unterschiedlichen Nationen referierten und gaben Workshops zum Thema Demenz. (Quelle: https://www.demenzkongress.com/)

Wir sagen DANKE!

Die AHA-Gruppe vergab Ehrentickets an ausgezeichnete AbsolventInnen der Fachhoschschule Kärnten. Frau Stieger (Studiengang Gesundheitsmanagement) und Frau Buggelsheim (Pädagogik für Gesundheitsberufe) freuten sich über Ehrentickets und die Teilnahme am Kongress.

 

KONTAKT
Fachhochschule Kärnten
Campus Feldkirchen
Studiengang Gesundheits- und Pflegemanagement
www.fh-kaernten.at/gpm
Studiengang Gesundheitsmanagement
www.fh-kaernten.at/gm

+43 5 90500-4101
gpm@fh-kaernten.at
gm@fh-kaernten.at

Green Up Your Mind – Ergotherapie schlägt Wurzeln

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Michaela Pferzinger, Yvonne Schamilow und Stephanie Wolffhardt studieren im 5. Semester Ergotherapie. Die Studentinnen haben den Workshop "Green Up Your Mind" geplant und durchgeführt.

"Es wurden verschiedene Einzel- und Gruppenarbeiten, die das Thema „Persönliche Ressourcen und Motivatoren“ behandelten, durchgeführt.  Nach vorbereitenden Arbeiten mit dem Lehrveranstaltungsleiter Herrn Markus Kraxner wurde der Workshop mit den Studierenden des 1. Semesters aus dem Studiengang Ergotherapie durchgeführt. Da der Workshop naturbasiert sein sollte, wurden die einzelnen Aufgaben auf Bildern der Natur aufgebaut. Ziel war es, durch die Beschäftigung mit seinen Stärken und Ressourcen, ein besseres Verständnis für sich selbst und für die Erreichung seiner Ziele zu entwickeln.

Zu Beginn des Workshops wurden die Studierenden in drei Gruppen eingeteilt, um ein übersichtliches und persönlicheres Setting zu schaffen. In diesen Gruppen wurde zuerst der Ressourcenbaum in Einzelarbeit bearbeitet. Im Ressourcenbaum sollten die Studierenden bei den Wurzeln aufschreiben, was ihnen Kraft und Halt gibt. In den Stamm sollten eigene Stärken und Eigenschaften eingetragen werden, in die Baumkrone die bereits erreichten Ziele und zu den Sprösslingen die noch zu erreichenden Ziele geschrieben werden. Nach dieser Aufgabe wurde eines der noch zu erreichenden Ziele ausgewählt und konkreter formuliert.

Der zweite Teil des Workshops bestand daraus, sich eines von 31 Bildern mit Naturbezug (z.B. Landschaftsbilder, Tierbilder) auszusuchen, welches einen besonders ansprach. Danach wurden in Kleingruppen Assoziationen für dieses Bild gesammelt. Dabei konnten sich die Studierenden untereinander austauschen, was sie mit dem Bild verbinden. Anschließend suchte sich jeder drei dieser Assoziationen aus und versuchte die Begriffe mit dem zuvor ausformulierten Ziel zu verknüpfen. Wie könnte mir dieses Wort helfen, mein Ziel zu erreichen?

Im letzten Teil des Workshops kamen die Gruppen wieder zusammen, um die Ergebnisse miteinander zu vergleichen und zu besprechen. Dazu schrieben die Studierenden bereits während den Gruppenarbeiten pro Punkt ein Wort auf ein buntes Kärtchen, welche nun auf eine große Version des Ressourcenbaums gepinnt wurden. Daraus konnte man sehr gut erkennen, was den Studierenden Kraft gibt, was sie schon erreicht haben und noch erzielen wollen.

In der abschließenden Feedbackrunde wurde deutlich, dass der Workshop positiv aufgenommen wurde und jede Aufgabe reflektiert und aufgeschlossen durchgeführt wurde. Es erweckte den Anschein, dass sich die Teilnehmer und Teilnehmerinnen großteils etwas Positives und Neues mitnehmen konnten. So entdeckten die Studierenden eigene Stärken und Ressourcen und erkundeten auch Möglichkeiten, wie sie diese am besten für die Erreichung ihrer Ziele einsetzen können."

 

Ein Bericht von Michaela Pferzinger, Yvonne Schamilow und Stephanie Wolffhardt  (Studiengang Ergotherapie, 5. Semester).

 

KONTAKT
Fachhochschule Kärnten
Campus Klagenfurt - Primoschgasse
Studiengang Ergotherapie
+43 (0)5 90500-3301
ergotherapie(at)fh-kaerntenat

Primoschgasse 8-10
9020 Klagenfurt am Wörthersee

www.fh-kaernten.at/ergo

Österreichische Fachhochschul-Konferenz (FHK) wählt Spanz erneut ins Präsidium

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DI Siegfried Spanz, Geschäftsführer der FH Kärnten, wurde als Teil des FHK-Präsidiums bestätigt. Raimund Ribitsch, Geschäftsführer der Fachhochschule Salzburg steht der Interessensvertretung vor. Die FHK ist der Dachverband der österreichischen Fachhochschulen.

Neben der Wahl von Raimund Ribitsch zum Präsidenten wurde Ulrike Prommer, Geschäftsführerin der „IMC FH Krems“, als 1. Vizepräsidentin bestätigt. Andreas Breinbauer, Rektor der „FH des BFI Wien“, wurde zum neuen 2. Vizepräsidenten gewählt. Andreas Altmann, Geschäftsführer des MCI zählt weiterhin zum Präsidium. Neu sind Barbara Bittner, Rektorin der FH Campus Wien und Tanja Eiselen, Rektorin der FH Vorarlberg. Alle KandidatInnen wurden einstimmig gewählt.

Die Österreichische Fachhochschule-Konferenz (FHK) ist die Interessensorganisation aller Fachhochschulen in Österreich, in der alle Geschäftsführungen,Kollegiumsleiter und  Studiengangsleiter als Mitglieder vertreten sind.

Wir gratulieren allen neu gewählten Mitgliedern herzlich!

 

 


FH Kärnten beim Recruitingtag HTL Lastenstrasse

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Die FH Kärnten war als einzige tertiäre Bildungseinrichtung mit einem Informationsstand vertreten: Studierende und MitarbeiterInnen aus dem Studienbereich Engineering & IT gaben Auskunft zum Studienangebot, zu den Berufsmöglichkeiten sowie zu Bewerbung und Aufnahmeverfahren. Die vor kurzem abgeschlossene Qualitätspartnerschaft mit der HTL Lastenstrasse, wo es um den Einstieg in das 3. Semester für AbsolventInnen aus einer facheinschlägigen HTL geht, war für die Schüler und Schülerinnen ein zusätzlicher Bonus, sich zukünftig für ein technisches Studium an der FH Kärnten zu entscheiden. 

Seitens der Industrie herrschte auch reges Interesse an Studierenden und AbsolventInnen der FH Kärnten. Darüber hinaus konnten Informationen zu Praktikumsplätzen, Diplomarbeiten sowie Bachelor- und Masterarbeiten eingeholt werden.

Kontakt:
Mag.(FH) Petra Lomsek, BA
Marketingkoordination Engineering & IT
+43 (0)5 90500 7314
p.lomsek(at)fh-kaerntenat

 

 

 

Öffentliche Ringvorlesung "Themenreise" - Masterstudiengang Soziale Arbeit: Entwickeln und Gestalten

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  • WIRTSCHAFTLICHKEIT IN DER SOZIALEN ARBEIT – HERAUSFORDERUNG EINER BALANCE ZWISCHEN ÖKONOMIE UND SOZIALEM - Waltraud Grillitsch
  • ÜBERGANG VON DER SCHULE IN DAS ERWERBSLEBEN - Martin Klemenjak
  • DAS SOZIALE - Bringfriede Scheu
  • NEUERUNGEN IM SOZIALRECHT - Bernd Suppan
  • RISIKOGRUPPEN DES ARBEITSMARKTES – HAT DIE SOZIALE ARBEIT EIN MANDAT ZUM „ENTWICKELN & GESTALTEN“? - Helmut Arnold
  • WAS IST NEOLIBERALISMUS? - Christian Oswald
  • BUCHPRÄSENTATION ERASMUS+ PROJEKT WESTSAHARA - Hubert Höllmüller
  • BLICK ÜBER DEN TELLERRAND: SOZIALE ARBEIT IN AFRIKA - Helmut Spitzer

 

Alle Details zur Ringvorlesung finden Sie hier.

Die Ringvorlesung ist öffentlich.
Gäste von innerhalb und außerhalb der Hochschule sind herzlich willkommen!


WO?
Fachhochschule Kärnten
Campus Feldkirchen
Hauptplatz 12
9560 Feldkirchen

KONTAKT
Studiengang Soziale Arbeit: Entwickeln und Gestalten
+43 5 90500-4201
soz(at)fh-kaerntenat
www.fh-kaernten.at/soz-master

Piranesi Award 2018 - Austausch der internationalen Architektuszene in Piran

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Teil der "Piran Days of Architecture" sind auch internationale Studierendenprojekte aus unterschiedlichen Nationen. Im Jahr 2016 verlieh die internationale Jury den Ehrenpreis in der Kategorie „Piranesi Student’s Mention“ dem Projekt „bridgingMZAMBA“, einer Diplomarbeit der FH Kärnten, Studiengang Architektur.

Auch heuer stand ein Student der FH Kärnten zum dritten Mal mit Studierenden von insgesamt zwölf europäischen Universitäteten (Graz, Wien, Spittal, Split, Zagreb, Pescara, Triest, Budapest, Ljubljana, Maribor, Thessaloniki und AA London) mit seiner herausragenden Arbeit im Wettbewerb um die Auszeichnung zum 30. Piranesi Award.

Das nominierte Projekt - die Diplomarbeit von Tobias Küke „Haus für Bienen - eine Auseinandersetzung mit Lehm“ – das zwischenzeitlich baulich umgesetzt wurde, konnte sich dieses Jahr zwar international nicht durchsetzen, lockte allerdings auch die bisher nominierten Studierenden bzw. AbsolventInnen der FH Kärnten wieder nach Piran. 

Die diesjährige Auszeichnung „Student Honorable Mention“ ging an das Projekt "Terrain Anamorphosis", entworfen von Antonia Gerogianni and Zoi-Niki Eleftheriadi aus Thessaloniki, Griechenland.

Der “Piranesi Award” ging in diesem Jahr an Belgien, an die Galerie n09-z33 in Hasselt mit Architektin Francesca Torzo.

Erfreulich war auch, dass sich unter den 63 nominierten Projekten aus den neun Ländern der Alpen-Adria Region und Zentraleuropa auch das Projekt „Kindergarten Unterach“, von der Arge Hohengasser Steiner Wirnsberger befand, ebenfalls Absolventen und Lehrende der FH Kärnten.

Auch beim nominierten Projekt von winkler+ruck architekten „Häuser im Wald“ war Dietmar Hribernig als einer der ersten Absolventen des Architekturstudiengangs maßgeblich als Projektleiter tätig.

Die außergewöhnliche Stimmung der Piran Days of Architecture bieten den AbsolventInnen, Studierenden und Lehrenden der FH Kärnten ein gutes Umfeld für ein Zusammentreffen und den fachlichen Austausch.

Nominierungen und Hochschulen:

Hans Gangoly | Technische Universität Graz
Sonja Hohengasser, Jürgen Wirnsberger | FH Kärnten, Spittal
Saša Bradić | Technische Universität Wien
Neno Kezić | Faculty of Civil Engineering and architecture Split
Lovorka Prpić | Faculty of architecture Zagreb
Anastasios Tellios | School of Architecture, Aristotle University of Thessaloniki
Dávid Szabó | Budapest University of Technology and Economics (BME), Faculty of Architecture, Department of Industrial and Agricultural Building Design
Domenico Potenza | Facoltà di Architettura Pescara
Giuseppina Scavuzzo | Facoltà di Architettura Trieste
Mitja Zorc, Anja Planišček | Faculty of architecture Ljubljana
Robert Potokar | Faculty of Civil Engineering, Transportation Engineering and Architecture, Maribor
Aljoša Dekleva | Architectural Association School of Architecture, London

Presseberichte und weitere Infos unter:

Architektur Aktuell
World Architects

Fotos: Jadran Rusjan und Sonja Hohengasser

 

 

Didaktische Visualisierung (mit Flipchart)

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Termin: Samstag, 27. April 2019
Uhrzeit: 9:00 bis 17:00 Uhr
Ort: FH Kärnten, Campus Feldkirchen, Hauptplatz 12, Hörsaal 3
Kosten: Spezialpreis für alle Absolvent/innen von Pädagogik für Gesundheitsberufe: € 125,- (statt € 250,-)
Anmeldefrist: 31. März 2019

Ziel des Seminars ist die Nutzung des visuellen Lernkanals. Im Seminar werden komplexe Themen mit visuellen Ankern nachhaltig thematisiert. Zudem werden Visualisierungen angefertigt, die eine persönliche Handschrift tragen um das Interesse für eine Lerngruppe zu erwecken. Didaktisches Visualisieren bietet die Möglichkeit einen Lernstoff zu betonen, komplexe Inhalte reduziert und verständlich zu vermitteln und visuelle Themen ins Langzeitgedächtnis der Lernenden zu setzen. Dadurch kann eine motivierende Lernatmosphäre mit mehr Lebendigkeit und Originalität geschaffen werden. Die Teilnehmer/innen erlernen eine Visualisierung unter den didaktischen sowie methodischen Gesichtspunkten anzufertigen und zielgerecht einzusetzen, um einer Lerngruppe einen Lehr-Lerninhalt zu vermitteln. Auch jene Teilnehmer/innen, welche sich selbst bisher zeichnerisch wenig kreativ wahrgenommen haben, können nach dieser Lehrveranstaltung sehr unkompliziert eigene Visualisierungen anfertigen.
Visualisierung ist immer ein Ausdruck der eigenen Persönlichkeit. Lernen Sie neue Seiten der Kreativität an sich kennen, lassen Sie diese in ihre zukünftige Lehre einfließen.

Anmeldungen bitte bis 31. März 2019 mittels Anmeldeformular an l.caneppele(at)fh-kaernten.at

Kick-Off Meeting - Erasmus+ Projekt ToBP

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Mit dem Erasmus+ Projekt ToBP (Transcultural Open Badge Platform for Migrant’s Transition Mentoring in EARLY LIFE FAMILY CARE) unter der Leitung von Regina Klein hat die FH Kärnten erstmals als Koordinator ein Projekt in diesem EU Call bewilligt bekommen. Das Projekt befasst sich mit der fehlenden Anerkennung ausländischer formaler wie informeller Qualifikationen als einem der zentralen Migrationsthemen in den postindustriellen Gesellschaften des 21. Jahrhunderts (UN 2016). Erstmals werden so neue Standards für die Anerkennung von Fähigkeiten von MigrantInnen im Bereich “Frühe Hilfen” (Early Life Family Care, ELFC) entwickelt, indem „Open Badges“ als flexibles und dabei sichtbares Anerkennungssystem genutzt werden. Ziel ist es, ein neues Berufsprofil, den sogenannten Transition Mentor zu etablieren.

Das Projekt erstreckt sich über einen Zeitraum von 3 Jahren (9/2018-8/2021) und wird in fünf Ländern – neben Österreich auch in Finnland, Deutschland, Kosovo und der Schweiz – umgesetzt. In jedem Land arbeiten Hochschulen und Forschungseinrichtungen eng mit Praxispartnern aus den Bereichen Frühe Hilfen, Sozialfürsorge, IT und Netwerke zusammen. Innerhalb der FH Kärnten sind neben dem Studiengang Gesundheitsmanagement mit Eithne Knappitsch und Marvin Hoffland auch KollegInnen aus der Wirtschaft bzw. dem Didaktikzentrum vertreten. 

 

Weitere Informationen zum Projekt:
Erasmus+ Projekt ToBP
 

KONTAKT

Regina Klein (Projektleitung)
Professur für Gesundheits- und Pflegesoziologie
+43 (0)5 90500-4111
r.klein(at)fh-kaerntenat
Hauptplatz 12
9560 Feldkirchen in Kärnten

Outi Sulopuisto
Wissenschaftliche Projektassistentin 
+43 (0)5 90500-4128
o.sulopuisto(at)fh-kaerntenat
Hauptplatz 12
9560 Feldkirchen in Kärnten

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