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IMPULSVORTRAG "fresh hello"

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Der Studienbereich Bauingenieurwesen und Architektur der Fachhochschule Kärnten, Campus Spittal/Drau, lädt Sie im Zuge des WiSe-Projekts 

ADAPT-ABLE-SPACE / SOZIABILITÄRE ARCHITEKTUR 

recht herzlich zu den bevorstehenden Veranstaltungen ein -

IMPULSVORTRAG "fresh hello" am Dienstag den 11.12.2018 um 18:30 Uhr im Hörsaal 115 (Audimax) am Campus Spittal, Villacherstraße 1, 9800 Spittal/Drau.

columbosnext, gegründet 2004, hat die Schaffung einer Plattform zum Ziel, die sich mit Architektur und Gesellschaft und der Initialisierung und Inszenierung kultureller, sozialer und urbaner Aktivitäten auseinandersetzt.

Das Potenzial des Kollektivs sind die Mitglieder: sie kommen aus unterschiedlichen Bereichen und sind besonders interessiert an einer polydisziplinären Auseinandersetzung und Kommunikations- und Vernetzungsarbeit. Das Innsbrucker Stellwerk über und der Vorschub an den Gleisen sind essentiell und fungieren als Arbeits- und Ausstellungsraum, als Vortragsort, als Proberaum, als Ausdehnungsgefäss, als Rückzugssphäre. Walter Prenner (*1975) und Verena Rauch (*1978), Teil der Summe der kollektiven Teilchen, sind am ./studio3 – Institut für experimentelle Architektur der Universität Innsbruck tätig und realisierten mehrere 1:1 Projekte mit Studierenden.

 

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FH Vizerektor Michael Auer als einer der drei Präsidenten des IDSAI gewählt

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Eine besondere Ehre wurde Michael Auer, Vizerektor an der FH Kärnten, zuteil. Am 12. Oktober wurde er als einer der drei Präsidente des 'Institute of Data Science and Artificial Intelligence' (IDSAI) in Hong Kong gewählt. Auer war einer der Gründer des Instituts, das Teil des 'International Engineering and Technology Institute' in Hong Kong ist.

Ein weiteres Mitglied des Instituts und gleichzeitig Präsident des 'Austrian Branch' des ISDAI ist FH Studiendekan Andreas Pester.

IDSAI ist eine non-profit Organisation und fördert weltweit Innovationen im Bereich Data Science und Künstliche Intelligenz.Die bereits über hundert Mitglieder des Instituts sind hauptsächlich Professoren und andere Wissenschaftler aus dem Bereich Engineering. Zu den Schwerpunkten der Arbeit des Instituts gehört die Organisation von Konferenzen, der Erfahrungsaustausch zwischen führenden Wissenschaftlergruppen, die Initiierung strategischer Entwicklungskonzepte sowie Capacity Building.

Am 29./30. April 2019 wird in Hong Kong die 'International Conference on Data Mining and Machine Learning (ICDMML 2019) stattfinden.

Kärntner Gespräche zur demokratiepolitischen Bildung 2018: „Demokratie oder Neoliberalismus?“

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Dabei handelt es sich um eine Kooperationsveranstaltung der Kammer für Arbeiter und Angestellte für Kärnten mit dem Verband Österreichischer gewerkschaftlicher Bildung, den Kärntner Volkshochschulen, dem Studiengang Soziale Arbeit der Fachhochschule Kärnten, dem Universitäts.club|Wissenschaftsverein Kärnten, dem Landesschulrat Kärnten und der Pädagogischen Hochschule Kärnten – Viktor Frankl Hochschule.

Die diesjährige Fachtagung stand unter dem Motto „Demokratie oder Neoliberalismus? Wie der Neoliberalismus unsere Lebenswelten durchdringt“. Nach Key Notes von Stefanie Wöhl (Fachhochschule des BFI Wien) zum Thema „Demokratie versus multiple Krisen“ und Walter Otto Ötsch (Cusanus Hochschule in Bernkastel-Kues) zum Thema „Vom globalen zum autoritären Neoliberalismus: Stadien im Projekt ‚des Marktes'“ konnten sich die Teilnehmenden in sechs parallel stattfindenden Workshops aktiv einbringen.

Diese beschäftigten sich mit folgenden Themen:

• Bildung – Macht – Gesellschaft? (Erich Ribolits und Martin Klemenjak)
• Demokratie in Mitgliedstaaten der Europäischen Union
  (Stefanie Wöhl und Josefine Scherling)
• Neoliberalismus von A-Z: Von Arbeitslosenförderung bis zu Zlatan Ibrahimovic
  (Benjamin Hell und Martin Gressl)
• Mythen des Neoliberalismus aufklären
  (Georg Hubmann und Florian Kerschbaumer)
• Neoliberalismus und Rechtspopulismus (Walter Otto Ötsch und Horst Peter Groß)
• 5 Fragen zum Thema Neoliberalismus (Marion Koschier und Daniel Weidlitsch)

Den Abschluss der diesjährigen Fachtagung stellte ein moderiertes Gespräch mit Landeshauptmann Peter Kaiser, der Schriftstellerin Anna Baar, der Politikwissenschaftlerin Stefanie Wöhl und dem Wirtschaftswissenschaftler Walter Otto Ötsch dar.

Moderiert wurden die „Kärntner Gespräche zur demokratiepolitischen Bildung“ von Katharina Zimmerberger und Heinz Pichler.


KONTAKT

FH-Prof. Mag. (FH) Mag. Dr. Martin Klemenjak
Professur für Soziale Arbeit mit dem Schwerpunkt Erwachsenenalter und Erwerbsleben
+43 (0)5 90500-4224
m.klemenjak(at)fh-kaerntenat

Campus Feldkirchen
Hauptplatz 12
9560 Feldkirchen

Theorien der Meinungsfreiheit

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Die gerichtliche Interpretation des Grundrechts auf Meinungsfreiheit folgt drei Theorien: Free speech, freedom of expression oder Meinungsfreiheit sollen geschützt sein, weil es der Demokratie, der Entfaltung der Persönlichkeit und der Suche nach Wahrheit zugutekommt. Das Buch analysiert, wie das BVerfG, der EGMR und der US Supreme Court diese Theorien gebildet und in ihrer Rechtsprechung zur Meinungsfreiheit angewendet haben.
Die Theorie eines Grundrechts bildet die Schnittmenge von Rechtswissenschaft und Rechtsphilosophie. Die Gerichte entwickeln aber keinen vollständigen theoretischen Entwurf, sodass ihre Ansichten zu Demokratie, Persönlichkeit und Wahrheit aus verstreuten Theorie-Formeln der Urteile rekonstruiert werden müssen. Ein Vergleich mit den entsprechenden philosophischen Theoriebildungen zeigt, wie die richterliche Grundrechtstheorie einerseits keinem einzelnen philosophischen System zugeordnet werden kann, andererseits auch in sich selbst wenig konsistent ist.

Weitere Informationen sowie die Möglichkeit das Buch zu erwerben finden Sie HIER!

FRESH ins Studentenleben

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Von Informationen zum Aufnahmeverfahren über Lerntipps bis zu Projekten von Studierenden - mit dem FresH Blog behältst du den Überblick.

From information on the Application Process through learning tips to projects by students - with the FresH blog you keep the overview.

FresH Blog

Save the Date: WHAT´S NEW? PraktikumsanleiterInnentreffen - Studiengang Ergotherapie

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Programm:

• Begrüßung durch die Studiengangsleitung Angelika Mitterbacher
• Beurteilungsbogen-NEU
• Vorstellung der Studierenden des 1. Semesters
• „Mehr Ergotherapie“
• Kurzergebnispräsentation von „Schulkind leicht gemacht“
• Nachbericht vom Welt-Ergotherapie-Tag am 27. Oktober 2018
• Ausklang bei Netzwerkgesprächen bei Brötchen und Getränken
• Ende um ca. 19:00 Uhr

Auf einen gemeinsamen Nachmittag freut sich im Namen des gesamten Teams
FH-Prof.in Angelika Mitterbacher, MSc M.Ed
Studiengangsleitung Ergotherapie,
Stellvertretende Bereichsleitung Gesundheit & Soziales

 

Weitere Informationen entnehmen Sie bitte der Einladung.

 

ANMELDUNG
Anmeldungen erbeten unter: d.lindner(at)fh-kaerntenat

KONTAKT
Studiengang Ergotherapie
Campus Klagenfurt - Primoschgasse
Primoschgasse 8-10
9020 Klagenfurt
+43 5 90500-3301
ergotherapie(at)fh-kaerntenat

www.fh-kaernten.at/ergo

ICL 2018: Digital Transformation in Education

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Since then the conference has become to one of the most important networking events in this field. CUAS (Carinthia University of Applied Sciences) members Thomas Klinger, Christian Madritsch, Christian Kreiter and Sarko Baltayan  (all Engineering & IT) presented their latest research results about Online and Pocket Labs and also about a Cluster of Computers in Remote Laboratories. More details about the papers can be found at the ICL website www.icl-conference.org.

The best paper winning award went to Christina Merl, lecturer at CUAS, with her input “Communication Skills Training for the 21st Century Engineer: A Contemporary Approach to Teaching”. With his Learning platform App Maximilian Frühmann from the Vienna Institute of Technology (TGM) was honorable notified in the context of the 1st ICL International student Competition on Learning Technologies.

Further information:

FH-Prof. Dipl.-Math. Dr. phil. habil. Andreas Pester
Director of Studies
a.pester(at)fh-kaerntenat
+43 (0)5 90500 2113

Akademisches Gesundheits- und Pflegemanagement

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Sie sind Diplomierte/r Gesundheits- und Krankenschwester/-pfleger uns streben die Übernahme einer Pflegedienstleitung an? Dann ist der FH-Lehrgang Akademisches Gesundheits- und Pflegemanagement genau das Richtige für Sie! Besuchen Sie unsere nächste Informations-Veranstaltung:

Datum: Freitag, 16. November 2018
Uhrzeit: 16:00 Uhr
Ort: FH Kärnten, Campus Feldkirchen, Hauptplatz 12, 9560 Feldkirchen

Aus organisatorischen Gründen bitten wir um Anmeldung zur Info-Veranstaltung per Mail: s.dietrichsteiner(at)fh-kaerntenat

Details zum Lehrgang finden Sie hier


Akademisches Case Management (ÖGCC zertifiziert)

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Sie sind im Sozial- und/oder Gesundheitsbereich tätig, beraten und unterstützen Menschen in vielschichtigen Problemlagen? Der FH-Lehrgang "Akademisches Case Management" vermittelt Ihnen das notwendige Rüstzeug für die effektive und effiziente Koordination von Dienstleistungen in Ihrem beruflichen Handlungsfeld. Besuchen Sie unsere nächste Info-Veranstaltung:

Datum: Mittwoch, 14. November 2018
Uhrzeit: 16:30 Uhr
Ort: FH Kärnten, Campus Feldkirchen, Hauptplatz 12

Aus organisatorischen Gründen bitten wir um Anmeldung per Mail: d.pluch(at)fh-kaerntenat

Details zum Lehrgang finden Sie hier

Soziale Arbeit mit Kindern und Jugendlichen

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Sie sind in der Kinder- und Jugendhilfe tätig und auf der Suche nach einer gezielten Weiterbildung? Der FH-Lehrgang "Soziale Arbeit mit Kindern und Jugendlichen" trägt durch die Ausbildung von professionellen Kinder- und JugendsozialarbeiterInnen zur Verbesserung und Profilierung der Kinder- und Jugendsozialarbeit bei. Besuchen Sie unsere nächste Informations-Veranstaltung:

Datum: Donnerstag, 29. November 2018
Uhrzeit: 17:00 Uhr
Ort: Bildungshaus Schloss St. Martin, Kehlbergstraße 35, Graz

Aus organisatorischen Gründen bitten wir um Anmeldung zur Info-Veranstaltung per Mail: d.pluch(at)fh-kaerntenat

Details zum Lehrgang finden Sie hier

Precision and Compassion – Internationaler Tag der Radiologietechnologie und Radiologie im Zeichen der kardiovaskulären Bildgebung

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In diesem Jahr steht am 8. November, dem Jahrestag der Entdeckung der Röntgenstrahlen durch Wilhelm Konrad Röntgen 1895, die Bildgebung des Herzens im Mittelpunkt, welche in den vergangenen Jahren enorme Fortschritte im Bereich der Untersuchungstechnik erfahren hat. Wegen der komplexen Anatomie und vor allem wegen der ständigen und schnellen Bewegung des Herzens ist dessen Untersuchung technisch besonders anspruchsvoll.

Schnelle und hochauflösende Untersuchungsmethoden sowie ständig sich weiterentwickelnde innovative Untersuchungstechniken in der Computertomographie, mit Untersuchungszeiten unter einer Sekunde, in der Magnetresonanztomographie und in der Nuklearmedizin eröffnen neue Einblicke in die Morphologie (Form und Aussehen) sowie Funktionalität des Herzens, und ermöglichen dadurch ein frühzeitiges und präzises Erkennen von akuten und chronischen Herzproblemen. Die Behandlungsmöglichkeiten können, auf der Basis der Bildgebung, in einem interdisziplinären Team genau geplant werden und operative Eingriffe auch auf ein absolut notwendiges Minimum reduziert werden.

Zur Anwendung dieser Techniken benötigt man spezialisierte Experten in der Anwendung von Strahlung, die Radiologietechnologinnen und Radiologietechnologen, die einen großen Stellenwert in der radiologischen Diagnostik von Herzerkrankungen haben. „Uns ist es ein Anliegen den diagnostischen Weg eines jeden Patienten / einer jeden Patientin mitzugestalten und mit einer präzisen auf den Patienten zugeschnittenen Untersuchung genaue und schnelle Befunde zu ermöglichen. Dabei achten wir immer auf die Patientensicherheit und -zufriedenheit.“, sagt Evelin Haimburger, MSc, Studiengangsleitung des Bachelorstudiengangs Radiologietechnologie der FH Kärnten. Das Wissen der Radiologietechnologinnen und Radiologietechnologen muss daher, zum Wohle der Patientinnen und Patienten, regelmäßig und lebenslang durch Fort- und Weiterbildungen aktualisiert und erweitert werden, da kaum ein anderer Fachbereich durch den technischen Fortschritt derart rasanten Veränderungen unterworfen ist wie die Bilddiagnostik.


Weitere Informationen zum Internationalen Tag der Radiologie finden Sie unter:
ISRRT - International Society of Radiographers and Radiological Technologists
ESR - European Society of Radiology
International Day of Radiology

 

Kontakt:

Fachhochschule Kärnten
Campus Klagenfurt
Studiengang Radiologietechnologie

St. Veiter Straße 47,
Klagenfurt am Wörthersee
+43 (0)5 / 90500-3502
rt@fh-kaernten.at

www.fh-kaernten.at/rt

Wie geht es Dir heute, Toni? - gesellschaftliche Perspektiven auf Kinder(er)leben.

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Termine: Donnerstag, 22. November 2018 und Freitag, 23. November 2018
Uhrzeit: jeweils von 14:30 bis 18:00 Uhr (gesamt 8 Einheiten)
Ort: FH Kärnten, Campus Feldkirchen, Hauptplatz 12, Seminarraum 9
Kosten: Euro 95,-/Person; 20% Ermäßigung für Studierende
und AbsolventInnen der FH Kärnten sowie für Mitglieder des OBDS Kärnten
Anmeldefrist: Montag, 12.November 2018
Achtung: begrenzte TeilnehmerInnenanzahl

Zum Inhalt
Wie leben Kinder und Jugendliche heute? Mit welchen Chancen, Risiken und Herausforderungen sind sie konfrontiert? Und wie begegnen Erwachsene, in ihrer Funktion als erziehende, lehrende, helfende, unterstützende, manchmal therapierende ältere Generation, der zu erziehenden, lernenden und manchmal hilfebedürftigen, überforderten jüngeren Generation? Anhand des fiktiven Porträts von Toni wird in einer kleinen Zeitreise die Lebensphase zwischen 0 und 18 Jahren mit ihren gegenwartstypischen Unsicherheiten abgeschritten. Gelingende professionelle Handlungsoptionen werden gemeinsam entworfen.

Die Fortbildungsveranstaltung findet an zwei Nachmittagen statt. Begonnen wird mit einem theoretischen Input um zum Thema hinzuführen. Daran schließt ein Seminar mit Werkstattcharakter an - Projektarbeit und Reflexion werden einen wesentlichen Teil der Veranstaltung einnehmen.

Zur Referentin
FH-Prof.in Dr.in Regina Klein: Professur für Gesundheits/Kultursoziologie, Schwerpunkte: Health, Social and Cultural Care; Gender and Diversity; Frühe Hilfen, Professionelle Identitätsbildung; Partizipative Gesundheitsforschung

Anmeldungen bitte mittels Anmeldeformular an weiterbildung(at)fh-kaernten.at

FH Kärnten Kuratorium in neuer Zusammensetzung

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Das neunköpfige Kuratorium mit Claudia Mischensky von der Industriellenvereinigung Kärnten als neu gewählte Kuratoriumsvorsitzende berät und unterstützt die Hochschule bei der allgemeinen Entwicklung der Fachhochschulstrategie und liefert Empfehlungen und Feedback bei Studiengangsvorhaben. Das Kuratorium leistet darüber hinaus beim Aufbau von Forschungsaktivitäten Hilfestellung, bringt sich mit fachlichem Know-how ein und wirkt beratend bei der Suche nach Kooperationspartnern. „Ich freue mich in einem Kreis von renommierten Persönlichkeiten aus Wissenschaft und Wirtschaft die Interessen der Hochschule dialogorientiert zu fördern“, betont Kuratoriumsvorsitzende Claudia Mischensky und sieht in der Zusammenstellung des Gremiums eine gute Basis für einen produktiven Arbeitsaustausch in der neuen Funktionsperiode.

 

Mitglieder FH Kuratorium, Funktionsperiode 2018-2022

  • DI Josef Fugger, Infineon Technologies Austria AG (GF KAI)
  • Dr. Arnold Gabriel, KABEG
  • Ao. Univ.-Prof.in Mag.a Dr. in Barbara Hinterstoisser, Universität für Bodenkultur (Stv. Vorsitzende Kuratorium)
  • Univ.-Prof. DI Dr. Martin Hitz, Alpen-Adria-Universität Klagenfurt
  • Univ.-Prof. Mag. Dr. Erich Leitner
  • Dr. in Claudia Mischensky, Industriellenvereinigung Kärnten (Vorsitzende Kuratorium)
  • Mag. Rainer Schmidtmayer, Treibacher Industrie AG‎
  • Mag.a Sandra Venus, KWF Kärntner Wirtschaftsförderungs Fonds
  • Univ.-Doz.in Dr.in Claudia-Elisabeth Wulz, Universität Wien (CERN)

Ausschreibung Stipendium für Abschlussarbeiten

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Im Rahmen des Projektes SURAAA schreibt die FH Kärnten zwei Masterarbeiten und zwei Bachelorarbeiten aus. Die erfolgreich abgeschlossenen Abschlussarbeiten werden mit einem Stipendium von je EUR 1.000,- für Masterarbeiten und je EUR 500,- für Bachelorarbeiten vergütet.

Anforderungen Stipendium

Gefördert werden Studierende der FH Kärnten, die sich in ihrer Abschlussarbeit mit einem der folgenden Themen näher beschäftigen möchten:

  • Autonomes Fahren
  • Smart farming
  • Wirtschaft & Start-ups
  • eTourismus

 Die Abschlussarbeiten sind bis spätestens 31.10.2019 fertigzustellen.

Bewerbungen

Folgende Unterlagen müssen fristgerecht per E-Mail bis 4.Januar 2019 bei k.hilgarter(at)fh-kaerntenat einlangen:

  • Lebenslauf
  • Motivationsschreiben mit Angabe zum Studiengang und des interessierenden Themas
  • Zeitplan zur Umsetzung der Masterarbeit

Alle Bewerbungen werden durch eine Expertenjury beurteilt. Die Auswahl der Kandidaten erfolgt nach Maßgabe der geplanten Inhalte der ausgewählten Themen. Auf Gewährung eines Stipendiums besteht kein Rechtsanspruch.Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!

Themenbeschreibung

1. Autonomes Fahren

Im 21. Jahrhundert spielen insbesondere die Megatrends Digitalisierung und Mobilität eine zentrale Rolle und revolutionieren unsere Gesellschaft in allen Lebensbereichen. In der Automobilbranche sind autonome Fahrzeuge eine der wichtigsten innovativen Technologien der nächsten Jahre. Computergestützte Systeme übernehmen zunehmend wesentliche Aufgaben des Fahrzeuglenkers. So werden Fahrzeuge bereits heute mit verschiedenartigen Assistenzsystemen – Parkassistenten, Spurhalteassistenten, Geschwindigkeitsreglern u.v.m. – ausgestattet, die den Menschen am Steuer mehr und mehr entlasten. Aktuell wird ein automatisiertes Fahrzeug, welches sich selbstständig ohne menschliches Zutun, im Straßenverkehr bewegt in Pörtschach am Wörthersee getestet. Die technische Entwicklung schreitet derart schnell voran, dass hoch automatisierte und in weiterer Folge autonom fahrende Fahrzeuge in naher Zukunft Einzug im öffentlichen Straßenverkehr finden. Die Möglichkeiten, die sich daraus für den Menschen ergeben sind enorm, führen aber auch zu neuen Herausforderungen.

  • Forschungsschwerpunkte & mögliche Forschungsfragen:
    Wer sind die wesentlichen Akteure einer vernetzten Zukunft?
  • Wie kann die Kommunikation für Fahrgäste und andere Verkehrsteilnehmer verbessert werden?
  • Wie kann die Sicherheit für Fahrgäste und andere Verkehrsteilnehmer verbessert werden?
  • Welche digitalen Geschäftsmodelle für die Anwendungen im autonomen, öffentlichen Verkehr sind erzielbar?
    Was unterscheidet ursprüngliche von heutigen Geschäftsmodellen

2. Smart farming

Die Digitalisierung nimmt auch im Bereich der Landwirtschaft Fahrt auf. So wurden bereits im Jahr 2015 etwa 30 Prozent der Wertschöpfung weltweit bei Landmaschinen mit Software, Elektronik und Sensorik erreicht. Smart Farming beschreibt den Einsatz von modernen Informations- und Kommunikationstechnologien in der Landwirtschaft. Innovationen in der Landwirtschaft bieten durch den präziseren und ressourceneffizienteren Ansatz die Möglichkeit, die Landwirtschaft einerseits für den Landwirt und andererseits für die Umwelt nachhaltig zu unterstützen. Zudem sollen innovative Konzepte in der Landwirtschaft dazu beitragen, künftige globale Herausforderungen wie u. a. Ressourcenverknappung, Klimawandel, demografischer Wandel und Biodiversitätsverlust zu bewältigen.

Forschungsschwerpunkt: Anwendung von Automatisierung und Robotik auf unterschiedlichen Ebenen der landwirtschaftlichen Produktion mit Berücksichtigung von u.a. Unkrautrobotern und Drohnen.

  • Wie kann der tägliche Betrieb des Landwirts erleichtert werden? (Statuserhebung)
  • Welche Aspekte sind zukünftig in der Landwirtschaft relevant? (Trendanalysen)
  • Wie und mit welchen Technologien kann Mehrwert geschaffen bzw. Aufgaben erleichtert werden?
  • Wie können solche Technologie aussehen und als Geschäftsmodell vermarktet werden? (Konzepterstellung)

3. Wirtschaft & Start-ups

Ziel des Teilprojekts „Wirtschaft/Start-ups“ ist es, eine Innovationsplattform zu entwickeln und zu etablieren, an welcher sich die Öffentlichkeit, Unternehmen als auch wissenschaftliche Einrichtungen beteiligen, um innovative Lösung für die Kärntner Zukunft zu schaffen. Die Etablierung und Weiterentwicklung eines Kärntner Startup-Ökosystems und der entsprechenden Community wird dabei als eine wesentliche Aufgabe gesehen, um dieses Ziel zu erreichen. Die Räumlichkeiten im see:PORT bieten mit den offenen Räumlichkeiten die ideale Anlaufstelle für Startups, KMU und andere Organisationen im Kärntner Raum, die innovative Lösungen entwickeln möchten.

Forschungsschwerpunkte:

  • Offene Test und Entwicklungsumgebung
  • „Innovation – Raum – Community“
  • Bedarfsanalyse „Start-ups“ Kärnten

Mögliche Forschungsfragen:

  • Welche Aspekte sind bei der Umsetzung einer offenen Test- und Entwicklungsumgebung (Open Innovation) miteinzubeziehen?
  • Wodurch unterscheiden sich verschiedene Arten von Innovationsräumen (z.B. Living Lab, Coworking Space) und welche Erfolgsfaktoren können dafür identifiziert werden?
  • Welchen Bedarf gibt es in der Start-up Szene in Kärnten und welche Arten von Service Leistungen könnten für Start-ups angeboten werden?
  • eTourismus

eTourismus

Im Teilprojekt „eTourismus“ liegen smarte Tourismusapplikationen (z.B. smarte Infoscreens, künstliche Intelligenz etc.) sowie Smart City Anwendungen in Form der Smart Lighting-Systeme im Fokus von SURAAA, welche gemeinsam den „vollvernetzen“ Tourismus als intelligente Anwendung für Bürger und Touristen zum Ziel haben. Es geht konkret darum, ein Applikationskonzept zu entwickeln, welches bereits vorhandene Apps in Kärnten (z.B. Kärnten Wetter, Tourenguide, Alpen-Adria Trail, Veranstaltungs-App) integriert, um damit für den Kunden ein einheitliches Erscheinungsbild der Tourismusregion Kärnten zu bieten. Ziel ist es, die Vielfalt an Apps zu reduzieren und durch eine einheitliche Plattform zu ersetzen.

Forschungsschwerpunkte:

  • Statuserhebung
  • Trendanalysen
  • App-Anwendungen
  • Konzepterstellung

Mögliche Forschungsfragen:

  • Welche digitalen Lösungen gibt es bereits in Kärnten?
  • Welche technologischen Trends (Künstliche Intelligenz, Internet der Dinge) beeinflussen digitale Tourismuslösungen?
  • Welche potenziellen App-Anwender gibt es?
  • Wie können solche integrierten Applikationskonzepte aussehen und als Geschäftsmodell vermarktet werden?

Rückfragen:
Kathrin Hilgarter, BSc MSc. MA
Wissenschaftliche Projektmitarbeiterin
T: +43 (0)5 90500-4122
E: k.hilgarter(at)fh-kaerntenat

 

 

 

Digital HR Impulsreihe geht mit 22 Unternehmen in die zweite Runde

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Im Zuge der Digital HR GO Veranstaltung wurden am 6. November die ExpertInnen für die Webinare sowie der zeitliche Ablauf der Impulsreihe von FH-Prof. Dr. Ursula Liebhart vorgestellt. Die Auswahl der ExpertInnen fand auf Basis der über die Sommermonate geführten Gespräche mit allen teilnehmenden Unternehmen statt. Die Themen spannen den Bogen von Digitaler Diversität über e-Recruiting hin zu digitalem Lernen und der digitalen Transformation. Um auch auf analogem Boden neue Wege zu gehen, wird es erstmalig auch einen gemeinsamen DIGI WALK geben, welcher Bewegung und Austausch von Best Practices zu aktuellen Themen vereint. 

Die Bereitschaft der rund 30 TeilnehmerInnen an diesem Abend – trotz später Stunde - das Thema „Kooperationen im HR-Bereich – wie können wir uns untereinander vernetzen“ zu erarbeiten, zeigte das große Commitment aller und zu einem anregenden Miteinander in der zweiten Digital HR Impulsreihe.


Digitales Schulungskonzept für die Landesfeuerwehrschule Kärnten

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Rund 24.000 Feuerwehrkameradinnen und Kameraden, davon 19.000 im aktiven Einsatz, sind Mitglieder der Kärntner Feuerwehren. „Großeinsätze wie beim letzten Hochwasser in Oberkärnten, Katastrophenhilfszüge und Brandeinsätze fordern Feuerwehrleute in Krisensituationen heraus, die auf Basis ihrer Ausbildung professionelle Hilfe leisten und richtige Entscheidungen vor Ort treffen müssen“, sagt Klaus Tschabuschnig, Leiter der Landesfeuerwehrschule Kärnten, über die herausfordernde Arbeit der Feuerwehr. Die Ausbildung auf einem hohen Niveau unter der Berücksichtigung neuer Entwicklungen zu halten, spielt dabei eine wesentliche Rolle. Für die geplante Erweiterung des digitalen Schulungssystems für das Training von Mitgliedern der Freiwilligen Feuerwehr, erstellt die FH Kärnten ein spezielles Konzept am Studienbereich Engineering & IT. „Vor allem das Know-how unserer Hochschule in den Bereichen „Blended Learning“, „Inverted Classroom-Methodik“ sowie „Online und Pocket Labore“ dient als Basis der digitalen Lehr- und Lernmethoden“, erklärt Thomas Klinger, der am FH Kärnten Studienbereich Engineering & IT für das Thema E-Learning verantwortlich ist. „Digitales Lernen als integraler Bestandteil betrieblicher Aus- und Weiterbildung wird immer wichtiger, nicht zuletzt deshalb, weil die Anforderungen in der heutigen Arbeitswelt immer komplexer werden“, setzt Thomas Klinger fort.

Forschung für die Feuerwehr

Veränderte Rahmenbedingungen in den Bereichen Verkehrsmobilität (e-Mobilität) oder im Bau von Gebäuden (Niedrigenergiehäuser, unterschiedliche Baustoffe) stellen die Feuerwehr vor neue Herausforderungen, denen in Forschung und Ausbildung Rechnung getragen werden muss. Technisches Fachwissen ist dabei eine tragende Säule, die auch entsprechender Forschung bedarf. Praxis und Wissenschaft in diesem Rahmen zu verbinden, stellt einen weiteren Anknüpfungspunkt in der Kooperation dar. Gemeinsame Projektideen zwischen dem Landesfeuerwehrverband Kärnten und der FH Kärnten fanden sich bereits bei einem informellen Austausch in der Landesfeuerwehrschule in Klagenfurt. Technologische Entwicklungen auf den Gebieten der Sensorik, Digitalisierung, e-Mobilität und die Evaluierung des Einsatzes von Virtual Reality und Augmented Reality für Schulungszwecke wurden als weitere Forschungsfelder identifiziert. Vor allem die interaktive Simulation von Krisensituationen bereitet Mitglieder der Feuerwehr auf effektive Handlungsmöglichkeiten vor. Das Baustoffverhalten unter extremer Hitzeeinwirkung stellt ein weiteres gemeinsam zu erforschendes Themengebiet dar.

„Das zu bewältige Aufgabenspektrum der Landesfeuerwehrschule ist sehr breit gefächert, dementsprechend umfangreich sind auch die Lerninhalte“, betont Klaus Tschabuschnig abschließend. Dass nun Praxis- und Anwendungsaspekte in gemeinsame Forschungsprojekte einfließen, stellt einen großen Nutzen dar, um theoretisches Wissen aus der Hochschule in die Praxis zu transferieren.

Kontakt & Rückfragen:
FH Kärnten
FH-Prof. Dipl.-Ing. Dr. techn. Thomas Klinger, MLBT
Professur für Elektrotechnik und Bildverarbeitung
T: +43 (0)5 90500-2100
E: t.klinger(at)fh-kaerntenat

Kärntner Landesfeuerwehrverband
Ing. Klaus Tschabuschnig, Leiter der Landesfeuerwehrschule Kärnten
T: +43 463 36655
E: klaus.tschabuschnig(at)feuerwehr-ktnat

UNTERNEHMEN.DIGITAL

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Am 15.11.2018 um 17.00 Uhr findet an der FH Kärnten, Campus Villach, die vierte Veranstaltung im Rahmen der Roadshow UNTERNEHMEN.DIGITAL statt.

Die Veranstaltungsreihe ist eine Intitiative des Landes Kärnten im Rahmen des "Digitalen Jahres 2018". Die FH Kärnten unterstützt dabei gerne und bringt seine Expertise in diesem Bereich in Form von Impulsvorträgen und Workshops ein.

Anmeldung unter: wko.at/ktn/unternehmen-digital erbeten!

Die Einladung zur Veranstaltungsreihe finden Sie HIER.

Handysignatur – Registrierung vor Ort möglich am 15.11.2018!

EINLADUNG ZUR TEILNAHME an der aktuellen 4-D-Studie

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Diese vier Trends prägen die Zukunft der Arbeitswelt. Vor zwei Jahren wurden Kärntner Entscheidungsträger zu diesem Thema befragt. Jetzt kommen sie erneut zu Wort, denn noch besteht großer Aufholbedarf. Frau Prof. Dr. Ursula Liebhart des Studienbereichs Wirtschaft & Management untersucht in ihrer aktuellen Studie, wie gut sie dabei unterwegs sind. Die aktuelle Umfrage läuft bis Mitte Dezember 2018.

Die ersten Ergebnisse sollen im Frühjahr veröffentlich werden. Interessierte Entscheidungsträger können unter diesem Link teilnehmen:­

fh-kaernten.at/ 4d-trends2018

 

Wir bedanken uns für eine rege Teilnahme!

 

 

Würdigungspreis des Wissenschaftsministers geht an zwei Masterabsolventen der FH Kärnten

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Der Würdigungspreis des Bundesministers für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft besteht seit 1990 für Universitäten und wird seit 2003 auch an die besten Absolventinnen und Absolventen von Fachhochschulen vergeben. Im Rahmen eines umfassenden Auswahlverfahrens nominiert jede österreichische Fachhochschule herausragende Absolventen, eine Fachjury der österreichischen Fachhochschulkonferenz wählt in einer Finalrunde aus den österreichweiten Nominierungen die besten FH- Absolventen aus. Der Würdigungspreis wurde im Rahmen einer feierlichen Zeremonie am 12. November 2018 in der Aula der Wissenschaften vergeben.

Ausgezeichnete Studienleistungen

Alexander Haslinger, Masterabsolvent Business Development & Management, hat sich in seiner Arbeit mit dem Titel „Effektive Aufgabenverteilung zwischen Destinationsmanagementorganisationen und Hotellerie am Beispiel der Region Villach“ mit dem aktuellen Thema des Destinationsmanagements auseinandergesetzt. In seiner Arbeit spannt er dabei den Bogen von einer detaillierten Darstellung dieses modernen Konzepts über die Vorstellung der Funktionen und Aufgaben, die von heutigen Destinationsmanagementorganisationen (DMOs) wahrgenommen werden, bis hin zu den Herausforderungen, denen sich DMOs in Zukunft stellen müssen. Besonderes Augenmerk wurde auf die effektive Aufgabenverteilung zwischen DMOs und Hotellerie im Zuge der jeweiligen Leistungserbringung gelegt. Anhand der erfolgreichen Destination Villach wurde, unter Zuhilfenahme des Konzepts der touristischen Dienstleistungskette, die Frage geklärt, in welchen Bereichen grundsätzlich Überschneidungen während der Leistungserstellung auftreten. Nachdem besagte Überschneidungen durch Dokumentenanalyse identifiziert wurden, wurde mithilfe von Experten-Interviews mit Vertretern ausgewählter DMOs und Hotellerie-Betriebe ermittelt, welche Relevanz die identifizierten Überschneidungen in der Praxis aufweisen und ob jene gelöst werden müssen, um eine effektivere Aufgabenverteilung gewährleisten zu können.

Mit unterschiedlichen Aspekten der Forschung und Entwicklung beschäftigt sich Josef Mohamed, Masterabsolvent Electrical Energy & Mobility Systems, in seiner Masterthesis „Analyse des Driftverhaltens in integrierten SenseFET-basierten Stromsensoren zur Regelung von Mehrphasen –Spannungswandlern“ bei Infineon. Die Herausforderung seiner Arbeit bestand darin, die Grenzen in der Genauigkeit der Strommessung aufgrund unterschiedlicher Einflussgrößen sowie der Belastung der Bauteile im Betrieb und der resultierenden Parameter-Driften zu finden. Unterschiedliche Designvariationen wurden charakterisiert und Stresstests durchgeführt, um Driften zu beschleunigen. Das SPICE-Modell des Chips wurde mit einigen der gemessenen Effekte abgeglichen und somit ein Beitrag geleistet, um neue Systeme für höchste Genauigkeit entwickeln zu können.

Kontakt:
FH Kärnten
FH-Prof. Dipl.-Ing. Winfried Egger
Studiengangsleitung Electrical Energy & Mobility Systems
T: +43 (0)5 90500-2131
E: w.egger(at)fh-kaerntenat


FH-Prof. Mag. Dr. Alexander Schwarz-Musch
Studiengangsleitung Business Development & Management
T: +43 (0)5 90500-2424
E: a.schwarz-musch(at)fh-kaerntenat

Unternehmensplanung leicht gemacht

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Die erste gemeinsame Veranstaltung zwischen der Beratungsfirma EY, der Alpen-Adria Universität Klagenfurt sowie der Fachhochschule Kärnten zum Thema „Controlling“ fand im Lakeside Spitz breiten Zuspruch. Ziel der Veranstaltungsreihe ist die Intensivierung und Etablierung einer Controller Community sowie die Schaffung einer Plattform für den Erfahrungsaustausch. Zielgruppe der Reihe sind alle Interessierten rund um das Thema „Controlling“.

Im Mittelpunkt der ersten Veranstaltung stand das Thema „Planung“. So zeigte Thomas Möstl (EY) häufige Planungsfehler in der Praxis auf, Gernot Mödritscher (Alpen-Adria-Universität Klagenfurt) wies auf die Wichtigkeit der Verbindung von Unternehmensstrategie und Planung hin. Gerold Breier & Karl Hammerschmidt (Bank Austria) stellten die Anforderungen an eine Planung aus Bankensicht dar und zeigten anhand des Business Planers Möglichkeiten zur praktischen Umsetzung. In den anschließenden Workshops wurde die Methodik der Planung (Ulrike Juritsch, die Controllerei) aufgezeigt beziehungsweise auf Möglichkeiten der Effizienzsteigerungen in der Planung durch „Power“ MS Excel 2016 (Martin Stromberger, FH Kärnten) hingewiesen.

Die nächste Veranstaltung wird im Frühjahr 2019 zum Thema „Steuerungsprozess & Visusalisierungstools (Anwendung von Canvas für Controlling & MS Power BI)“ stattfinden. Wir freuen uns wieder zahlreiche Interessenten zum gemeinsamen Austausch einladen zu können.

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