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Die Herausforderungen und Chancen des digitalen Wandels

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Best Practice Beispiele, Start-ups als Wirtschaftsmotoren, rechtliche Anforderungen, das Thema Industrie 4.0 und wie man aus einem Trend ein Geschäftsmodell macht, waren Themen des Events. Die Veranstalter Heimo Hammer (Kraftwerk consulting) und die FH Kärnten, vertreten durch Rektor Peter Granig sowie weitere Experten diskutierten im Anschluss an die Vorträge mit den rund 250 Teilnehmern.

Die Plattform www.digitalchange.at wurde eingerichtet, damit sich Unternehmer, Forscher und Studierende vernetzen können, mit dem Ziel, Kärnten als Wirtschaftsstandort zu stärken. Alle Impulsvorträge sind übrigens auf www.digitalchange.at zum „Nachsehen“.


Forschungszentrum für Angewandte Alternsforschung eröffnet mit Konferenz

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Die FH Kärnten hat daher 2016 mit der Gründung eines disziplinübergreifenden Forschungszentrums für angewandte Alternsforschung reagiert. Befunde und Lösungen aus sozialen, wirtschaftlichen und technischen Fachdisziplinen werden zusammengefasst.

Seit Jahrzehnten steigt in den hoch entwickelten Ländern der Anteil älterer Menschen. Dieser demographische Wandel birgt aus wirtschaftspolitischer Sicht zahlreiche Herausforderungen, aber auch Potenziale. Das 2016 an der Fachhochschule Kärnten gegründete Forschungszentrum IARA – Institute for Applied Research on Ageing bündelt und vernetzt Forschung zum Thema Altern an der FH Kärnten, um die Herausforderungen und Potentiale einer älter werdenden Gesellschaft interdisziplinär und praxisnah zu erforschen. Dazu werden neue Erkenntnisse über die Lebenslagen alternder und alter Menschen, technische Unterstützungsmöglichkeiten sowie wirtschaftliche Rahmenbedingungen gesammelt, erweitert, analysiert, aufbereitet und verbreitet, damit dieses Wissen für Politik, Wirtschaft und Zivilgesellschaft nutzbar gemacht werden kann. Ziel des IARA ist es, neue Möglichkeiten der Unterstützungen für ältere und alte Menschen, bzw. den Regionen in denen sie leben, zu erfassen, zu vermitteln und weiter zu entwickeln.

Eröffnung Forschungskonferenz

Zur Eröffnung des Forschungszentrums findet eine erste Fachkonferenz am 5. Juli 2016 am Campus der Fachhochschule Kärnten in Villach statt. Motto ist: „Demographischer Wandel im ländlichen Raum: Ökonomische Rahmenbedingungen, soziale Chancen und technische Assistenzsysteme". Die Teilnehmer der ersten IARA-Konferenz werden durch den Landeshauptmann Kärntens, Peter Kaiser, den Rektor der FH Kärnten, Peter Granig, und den Geschäftsführer der FH Kärnten, Siegfried Spanz, begrüßt. Es schließen Fachvorträge der Wissenschaftler an, die das Forschungszentrum in den letzten Monaten maßgeblich gestaltet haben. Dabei stehen die ökonomische Bedeutung des demographischen Wandels im ländlichen Raum, Fragen der sozialen Einbeziehung Älterer sowie das Potenzial technischer Assistenzsysteme auf dem Programm. Zudem konnten Referate von österreichischen Kapazitäten der Fächer gewonnen werden. Gudrun Biffl (Donau-Universtität Krems) wird zu den Chancen der Migration, Wolfgang Zagler (TU Wien) zu neuesten Entwicklungen im Bereich AAL (Active and Assisted Living) sprechen. Den Abschluss bildet eine Podiumsdiskussion.

Forschungszentrum IARA

IARA vereint drei wissenschaftliche Departments und fokussiert im Rahmen praxisnaher Forschung auf anwendungsbezogene und transdisziplinäre Lösungsansätze, übergreifend über die Wirkungs-felder „Mensch-Wirtschaft“, „Mensch-Gesellschaft“ und „Mensch-Technik“.

Das Department Demographic Change and Regional Development (DCRD), unter der wissenschaftlichen Leitung von Birgit Aigner-Walder, fokussiert die Erforschung der wirtschaftlichen Aus- und Wechselwirkungen des demographischen Wandels. Die vorrangigen Forschungsschwer-punkte liegen in der Abschätzung der Auswirkungen des Alterungsprozesses der Gesellschaft auf den Arbeitsmarkt, den Konsummarkt sowie die gesamtwirtschaftliche Entwicklung.

Im Department Intergenerational Solidarity, Activity and Civil Society (ISAC), unter der wissenschaftlichen Leitung von Kai Brauer, wird der soziale Austausch zwischen den Generationen in ihrer Lebenswelt erforscht und gefördert. Es geht um Altersbilder, die Inklusion der Älteren in der Gesellschaft, neue Formen der Unterstützung sowie den Mix von professionellen und zivilgesellschaftlichen Hilfsangeboten.

Das Department Health and Assistive Technologies (HAT), unter der wissenschaftlichen Leitung von Johannes Oberzaucher, hat seinen Fokus in der angewandten Forschung im Bereich der bedarfsorientierten und evidenzbasierten Entwicklung sowie der multidimensionalen Evaluierung technischer Innovationen. Die persönliche Lebensqualität, die Teilhabe sowie das aktive, gesunde Altern unserer Gesellschaft in der eigenen Wohnumgebung, im institutionellen Kontext und am Arbeitsplatz stehen dabei im Zentrum.

 

Daten auf einen Blick: Eröffnungskonferenz des Forschungszentrums IARA

„Demographischer Wandel im ländlichen Raum: Ökonomische Rahmenbedingungen, soziale Chancen und technische Assistenzsysteme“

5. Juli 2016 - 13:30 -18:00 Uhr
FH Kärnten, Campus Villach, Audimax
Europastraße 4 in 9524 Villach

Programm

Kontakt:
FH-Prof. Dr. Birgit Aigner-Walder
Sprecherin der Wissenschaftlichen Leitung
Tel.: +43 (0) 4242/90500-2432
E-Mail: b.aigner-walder(at)fh-kaerntenat
Website: www.fh-kaernten.at/iara

 

 

Kärnten is our Campus - mach’ mit beim Instagram Takeover

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Die Sommerferien stehen bereits vor der Tür – Zeit für Sonne, Events, Sport und zum Relaxen. Oder auch Zeit auf dem Instagram Account der #fhkaernten Fotos zu posten und mit der ganzen Welt zu teilen?!

Wer möchte für eine Woche lang unseren #fhkaernten Instagram-Account übernehmen und seine Sommereindrücke unter dem Motto „Kärnten is our Campus“ posten? Wir sind gespannt, wie ihr uns mit dem #kärntenisourcampus am Laufenden hält!

Wir freuen uns auf Bewerbungen an marketing(at)fh-kaerntenat unter Angabe des Instagram Account - Namens und Studiengangs an der FH Kärnten.

Studienplätze: Bewerbungen bis Ende August möglich

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Im Herbst starten wieder über 30 Studiengänge in den Bereichen Engineering und IT, Bauingenieurwesen und Architektur, Wirtschaft und Management sowie Gesundheit und Soziales an der FH Kärnten. Interessierte können noch bis 31. August die Weichen für ihre Karriere stellen.

Das kommende Studienjahr ist bereits in Vorbereitung. Wissensdurstige haben noch in einem Großteil der Studiengänge die Möglichkeit, sich für das kommende Wintersemester anzumelden. Einige der Studiengänge werden auch in berufsbegleitender Variante angeboten.

Bewerbungen sind noch für diese Studiengänge möglich:

BACHELOR:

Architektur
Bauingenieurwesen
Disability & Diversity Studies
Gesundheits- und Pflegemanagement
Geoinformation & Umwelttechnologien
Maschinenbau
Medizintechnik
Nachhaltige Immobilien- und Infrastrukturentwicklung
Netzwerk & Kommunikationstechnik
Systems Engineering
Verfahrenstechnik
Wirtschaft - Business Management
Wirtschaft - Digital Business Management
Wirtschaft - Hotel Management
Wirtschaft - Public Management
Wirtschaftsingenieurwesen
 

MASTER:

Architektur
Bauingenieurwesen
Bionik/Biomimetics in Energy Systems
Communication Engineering
Electrical Energy and Mobility Systems
Gesundheitsmanagement
Health Care IT
Industrial Engineering & Management
International Business Management
Integrated Systems & Circuits Design
Maschinenbau/Leichtbau
Public Management
Spatial Information Management
Systems Design

Abschied nach 15 Jahren im Aufsichtsrat

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Dir. Weiß war seit der Gründung der Privatstiftung im Jahr 2001 im Aufsichtsrat der FH Kärnten und ist somit das am längsten gediente Mitglied. Viele Jahre hindurch war er auch als stellvertretender Aufsichtsrats-Vorsitzender tätig, nun schied er auf eigenen Wunsch aus dem Gremium aus. Der Kunstliebhaber und Strabag-Direktor war unter anderem auch der Gründer des Strabag Kunstforums. Die FH Kärnten bedankt sich bei Herrn Dir. Weiss für seine jahrelange Unterstützung und wünscht alles Gute und viel Gesundheit.

FresH 16: Wettbewerbsvorteil durch Altersforschung

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Weitere Themen:

Hochschulaustausch zwischen Villach und Rio
Eine Onlinelaborplattform zeigt, wie Vernetzung zwischen internationalen Hochschulen erfolgreich funktioniert und den wissenschaftlichen Austausch fördert.

FORUM TECHNIK 2016
In der öffentlichen Vortragsreihe FORUM TECHNIK werden renommierte Wissenschaftler und Praktiker dazu eingeladen, über aktuelle Themen an der Schnittstelle von Technik und Gesellschaft zu referieren.

Sorry, I’m not sure I understand
Im kommenden Wintersemester startet der englischsprachige Studienzweig „Intercultural Management“.

Abenteuer in fremden Kulturen
Die FH Kärnten wird noch internationaler – das zeigen unsere Studierenden, die es zum Studieren in fremde Länder zieht. Gelernt werden dabei nicht nur Fachliches, sondern auch Lebenserfahrung und neue Lebensweisen.

Neuer Zertifikatslehrgang „Naturschutzfachkraft“

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Der einjährige Zertifikatslehrgang „Naturschutzfachkraft“ wird in Kooperation mit E.C.O Institut für Ökologie durchgeführt und startet als berufsbegleitender Lehrgang im Februar 2017 an der FH Kärnten. Die Ausbildung richtet sich an naturwissenschaftlich-technisch interessierte Teilnehmer, die im Bereich des angewandten Naturschutzes bereits tätig sind oder dahingehend ihre Karriere planen.

Naturschutz und Technik

An der Schnittstelle zwischen Naturschutz und Technik entstehen neue Aufgaben- und Berufsfelder, die auch nach spezifischen Kompetenzen verlangen. „Naturschutz im Baumanagement erfordert hohe Sachkenntnis in rechtlicher, ökologischer und technischer Hinsicht“, erklärt Ute Pöllinger, Umweltanwältin Land Steiermark, den Bedarf nach kompetent ausgebildeten Naturschutz-fachkräften. Absolventen des Lehrgangs sind in der Lage, praktische Naturschutzmaßnahmen in der Bau- und Rohstoffwirtschaft, der Land-, Forst- und Wasserwirtschaft, im Management von Verkehrswegen (Straße, Bahn) und öffentlichen Infrastrukturen vorzubereiten, praktisch umzusetzen und zu überprüfen. So ist auch Thomas Schuh von der ÖBB Infrastruktur AG davon überzeugt, dass „kompetentes, vorausschauendes Management von Naturschutzauflagen auch bei großen Bauvorhaben ein Win-win-Situation schaffen kann“.

Experten-Know-how

Beim kürzlich stattgefundenen Kick-off Meeting zum Zertifikatslehrgang „Naturschutzfachkraft“ waren sich die Lehrenden am Lehrgang sowie Kooperationspartner Michael Jungmeier von E.C.O. Institut für Ökologie und Naturschutzpraktischer Leiter sowie Martin Schneider von der FH Kärnten und Wissenschaftlicher Leiter einig, dass durch die vortragenden Experten nicht nur der wissenschaftliche sondern auch der praktische Hintergrund hervorragend abgedeckt wird. Die Lehrenden kommen aus unterschiedlichen Fachbereichen und Institutionen, wie zum Beispiel Umweltanwaltschaften, Landesregierungen, Ingenieurbüros und Zivilingenieurbüros, Universitäten und Naturschutzorganisationen, wie etwa Umweltdachverband, Arge Naturschutz oder BirdLife.

Aufnahmekriterien

Die Zugangsvoraussetzungen zum Zertifikatslehrgang „Naturschutzfachkraft“ sind ein abgeschlossenes Bachelor-Studium oder Matura plus vier Jahre relevante Berufspraxis oder eine abgeschlossene Lehre plus vier Jahre relevante Berufspraxis. Nach erfolgreichem Lehrgangsabschluss erhalten die Teilnehmer ein Zertifikat, das als Zusatzqualifikation zu einem bestehenden Berufsbild konzipiert ist.

Weiterführende Informationen zum Zertifikatslehrgang "Naturschutzfachkraft"

Kontakt
Mag.a Alexandra Liegl
Lehrgangsmanagement
T: +43 (0)5 90500-4311
E: a.liegl(at)fh-kaerntenat

 

 

Die Studiengänge Gesundheits- und Pflegemanagement schließen EU Projekt zum Thema Demenz erfolgreich ab

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Weltweit sind etwa 47,5 Millionen Menschen von Demenzerkrankungen betroffen, jedes Jahr werden 7,7 Millionen Neuerkrankungen diagnostiziert. Größer denn je ist der Bedarf an qualitätsvollen Ausbildungsprogrammen für professionelles Pflegepersonal und pfle-gende Angehörige sowie für LeiterInnen von Gesundheitseinrichtungen und Entschei-dungsträgerInnen, die mit Menschen mit Demenz arbeiten, um eine gute Versorgung und Begleitung gewährleisten zu können.
Deshalb wurde das im Life Long Learning Programm der Europäischen Union eingebette-te EU-Projekt POSADEM ins Leben gerufen. Dabei arbeiteten die Studiengänge Gesund-heits- und Pflegemanagement der FH Kärnten in den vergangenen drei Jahren gemein-sam mit Hochschulen aus Großbritannien, Irland, den Niederlanden und Finnland an der Entwicklung eines internationalen Ausbildungsprogramms mit Schwerpunkt Demenz.

Unterschiedliche Perspektiven berücksichtigen

Die FH Kärnten hat im Projekt POSADEM den Bereich der Evaluation und Qualitätssiche-rung übernommen. Zudem entwickelte sie Lehr- und Lernmaterialien für das Ausbildungs-programm, welches aus drei Kernmodulen besteht, die die Perspektive der Menschen mit Demenz, der Angehörigen, der mit den Betroffenen Arbeitenden, aber auch soziale und politische Themen aufgreifen. „Aufgrund der interdisziplinären und internationalen Ausrichtung des Projektteams konnten eine Vielzahl an relevanten Themen mit unter-schiedlichen didaktischen Methoden erarbeitet werden,“ freuen sich die FH-internen Pro-jektleiterinnen Eva Mir und Doris Gebhard.

Internationale und interdisziplinäre Zusammenarbeit

An manchen Partnerhochschulen werden die erarbeiteten Module bzw. Teile daraus be-reits in diesem Wintersemester oder im nächsten Sommersemester für Masterstudierende und teilweise auch für DoktorandInnen angeboten. „Das EU-Projekt POSADEM war für uns ein großer Erfolg, auch wenn wir an der FH Kärnten keinen internationalen Masterlehrgang mit Schwerpunkt Demenz anbieten werden. Wir haben in internationaler und interdiszipli-närer Zusammenarbeit ein qualitätsvolles Ausbildungsprogramm geschaffen, von dem wir für die Umsetzung unseres geplanten Weiterbildungslehrgangs in großen Maßen profitie-ren können,“ meint Projektmitarbeiterin Sibylle Kohlmayr. So konnte ein erster Grundstein für die Optimierung der Versorgung und Begleitung von Menschen mit Demenz in der Region gelegt werden.

Fokus auf Weiterbildung zum Thema Demenz

Bei der Entwicklung des Ausbildungsprogramms wurde stets eng mit Menschen mit De-menz, deren Angehörigen, Selbsthilfegruppen und demenzbezogenen Einrichtungen zu-sammengearbeitet. „Im Zuge dieser engen Zusammenarbeit haben wir schon bald ge-merkt, dass unser Vorhaben, einen internationalen Masterlehrgang zu entwickeln, generell sehr positiv angenommen wird. Jedoch bekamen wir immer wieder die Rückmeldung, dass aufgrund von sprachlichen Barrieren ein Ausbildungsprogramm in deutscher Sprache benötigt werden würde,“ erklären die Projektverantwortlichen weiter. Aus diesem Grund entschloss sich das Projektteam der FH Kärnten nach Projektende den Fokus auf die Ent-wicklung eines Weiterbildungslehrgangs für den Themenbereich Demenz zu legen, statt wie geplant einen internationalen Masterlehrgang anzubieten. Die Erfahrungen und Inhal-te aus der dreijährigen Arbeit an dem EU-Projekt POSADEM werden hier großen Stellenwert einnehmen.

Eckdaten:
EU-Projekt POSADEM – Joint Masters Positive About Dementia
Projektteam: Eva Mir (Projektleitung), Doris Gebhard (Projektleitung), Sibylle Kohlmayr
Laufzeit: 01.10.2013-30.09.2016
www.posadem.eu
https://www.facebook.com/pages/Posadem/811774992170891

Kontakt & Informationen:
Mag.a (FH) Sibylle Kohlmayr
Fachhochschule Kärnten
Studiengänge Gesundheits- und Pflegemanagement
Hauptplatz 12
9560 Feldkirchen
T: +43 (0)5-90500-4123
www.facebook.com/GesundheitPflege


Tag der Kommunalpolitik

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Dabei wird auch ein Blick über die Staatsgrenzen geworfen. Im Fokus steht heuer die Rolle von ethnischen Minderheiten und Parteien in der Kommunalpolitik. Langjährige Partner der Veranstaltungsreihe sind die Freie Universität Berlin, Institut für Kommunalpolitik, und die Europäische Akademie Bozen. Gesamtleitung: DDr. Karl Anderwald und FH-Prof. Dr. Benedikt Speer. Der „Tag der Kommunalpolitik“ wird von der Stadt Feldkirchen und vom Kärntner Heimatdienst gefördert. Die Veranstaltung ist öffentlich zugänglich.
Keine Teilnehmergebühr.

Freitag und Samstag, 11. und 12. November 2016
Fachhochschule Kärnten, Campus Feldkirchen
Hauptplatz 12, 9560 Feldkirchen

Programmfolge:

FREITAG, 11. NOVEMBER 2016
16:00 – 17:00 Uhr Begrüßung und Eröffnung
FH- Prof. Dr. Benedikt Speer, Leiter des Studienganges Publik Management | Rektor Dr. Peter Granig | Martin Treffner, Bürgermeister der Stadt Feldkirchen | Ing. Reinhart Rohr, 1. Landtagspräsident in Vertretung der Gemeindereferentin LH-Stellvertreterin Dr. Gaby Schaunig

17:00 – 19:30 Uhr Zur Situation der österreichischen Gemeinden
Prof. Helmut Mödlhammer, Präsident des Österreichischen Gemeindebundes
Die Gemeindeebene als Arena der Minderheitenpolitik
Hon.-Prof. DDr. Karl Anderwald (FH Kärnten)
Zum Begriff Ethnizität
Univ.-Dozent Dr. Albert F. Reiterer (Universität Wien)

19:30 Uhr Volksgruppenpolitik in Kärntens Gemeinden.
Vorzeigemodell oder Handlungsbedarf? (Podiumsdiskussion)
Diskussionsleitung Ass.-Prof. DDr. Jürgen Pirker (Universität Graz). Mit Landeshauptmann Dr. Peter Kaiser (angefragt), Dr. Josef Feldner (Kärntner Heimatdienst), Dr. Karl Hren (Politologe), Dr. Marjan Sturm (Zentralverband der slowenischen Organisationen), Nanti Olip (Obmann des Volksgruppenbeirates für die slowenische Volksgruppe).
im Anschluss Buffet

SAMSTAG, 12. NOVEMBER 2016
9:00 – 12:15 Uhr Minderheitenpolitik in Berlin
Univ.-Prof. Dr. Franz Walk (Freie Universität Berlin)
Ausgewählte Fallstudien
Studierende der Freien Universität Berlin
Kommunalpolitik in der Schweiz
Prof. Dominik Just (Hochschule für Wirtschaft und Technik Chur)
MigrantInnenbeirat Graz und Afrikanische Liste
Magdaline Okumu-Hartwig

12:15 – 13:30 Uhr Mittagsbuffet
13:30 – 16:45 Uhr Die Einheitsliste / Enotna lista
Vizebürgermeister Gabriel Hribar
Kommunalpolitik in Eisenkappel-Vellach/Zelezna Kapla-Bela
Bürgermeister Franz Josef Srmtnik
Ethnische Parteien in Südtirols Gemeinden
MMag. Greta Klotz (Europäische Akademie Bozen)
Bestimmungen zu Gunsten der Volksgruppen in Tarvisio
Bürgermeister Renato Carlantoni
16:45 Uhr Resümee

Anmeldung: i.theussl(at)fh-kaerntenat

Infos & Organsisation: DDr. Karl Anderwald, karl.anderwald(at)aonat

Veranstaltungsreihe Kärnten 2030

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Die Veranstaltungsreihe soll insbesondere Kärntens Stärken ins Bewusstsein rufen, bestehende Potenziale identifizieren und realistische Chancen für die aktive Gestaltung der Zukunft diskutieren. „Entstanden ist das Konzept aus der Frage, was die Fachhochschule Kärnten für die Zukunft der Region einbringen kann,“ erklärt Dietmar Brodel, Leiter des Studienbereichs Wirtschaft und Management der FH Kärnten. „Also haben wir uns dazu entschieden, das Naheliegende zu machen und Expertenwissen einzubringen, das der Forscherinnen und Forscher der FH Kärnten aber auch aus dem Expertennetzwerk des Studienbereichs,“ erklärt Dietmar Brodel weiter.

„Kopieren und Einfügen“

Die Perspektive 2030 mag zwar langfristig erscheinen, die heute aktiven Gestalter werden hiervon aber noch persönlich betroffen sein. Im Rahmen von sechs Einzelveranstaltungen werden anwendungsbezogene Themen mit unmittelbarem Bezug zu Kärnten behandelt. „Dabei wird auch über die Regions- und Landesgrenzen hinaus geblickt, erfolgreiche Konzepte zur Regionalentwicklung untersucht und teilweise bereits übernommen,“ so Dietmar Brodel.

So stellte etwa der ehemalige Bürgermeister der Stadt Langenfeld im Rheinland (BRD) Ansatzpunkte für eine erfolgreiche Entschuldung der Gemeinde vor. Beispielhaft erwähnt sei auch das ursprünglich in Vorarlberg entwickelte Konzept der Bürgerräte, das die anwesenden politischen Mandatare so überzeugte, dass sie nun auch in Kärnten umgesetzt werden sollen. Die Veranstaltungsreihe läuft noch bis zum Frühjahr  2017 am Campus Villach der FH Kärnten.

Terminübersicht:
15.11.2016
Digitalisierung als Chance für die Kärntner Wirtschaft

25. Jänner 2017
Den Mangel verwalten oder die Zukunft (mit-)gestalten? Welche Verwaltung braucht Kärnten?

März/April 2017
Perspektiven für die positive Gestaltung des neuen Kärnten

Informationen unter link

FH Kärnten gründet Zentrum für angewandte Alternsforschung IARA

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Das Institute for Applied Research on Ageing (IARA) ist ein Forschungszentrum der Fachhochschule Kärnten mit der Zielsetzung, die Herausforderungen und Potentiale einer älter werdenden Gesellschaft durch praxisnahe Forschung zu unterstützen.

Das Forschungszentrum wurde auf Initiative des F&E Ausschusses und der Hochschulleitung im Rahmen eines kompetitiven fachhochschulweiten Ausschreibungsprozesses eingerichtet. Aufgabe des Zentrums ist es, die Forschungen zum Altern an der FH Kärnten zu bündeln, zu vernetzen und daraus hervorgehend neue, innovative Projekte zu beantragen. Es sind dazu neue Erkenntnisse über die Lebenslagen alternder und alter Menschen, technische Unterstützungsmöglichkeiten sowie wirtschaftliche Rahmenbedingungen zu sammeln, zu erweitern, zu analysieren, aufzubereiten und zu verbreiten, damit dieses Wissen für Politik, Wirtschaft und Zivilgesellschaft nutzbar gemacht werden kann. Dazu wird das IARA im Besonderen anwendungsbezogene und transdisziplinäre Lösungsansätze fördern.

FH Kärnten ist wissenschaftlicher Partner im nationalen Breitbandausbau

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Als Technologie-Transfer-Partner der A1 Telekom Austria AG wurden Anwendungen entwickelt, mit deren Hilfe ein kosten-optimierter Breitbandausbau flächendeckend für ganz Österreich simuliert werden kann. Dabei werden sowohl die räumliche Topologie als auch die gesamte Leitungsinfrastruktur (Kupfer- und Lichtwellenleiternetzwerk, Leerverrohrung) berücksichtigt. Auf Basis der Digitalen Katastralmappe wird mit Hilfe eines Expertensystems ein Real-World-Netzwerkgraph generiert, der als Input in das mathematische Optimierungsmodell dient.

Das Resultat ist der Grobplan eines ingenieurmäßig geplanten Next-Generation-Access Netzwerks unter Berücksichtigung von Erschließungsgrad bzw. Marktanteil, eingesetzter Technologie (Fiber-to-the-Curb, Fiber-to-the-Building) sowie der zu erreichenden Datenrate.

Die gelieferten Anwendungen wurden von der Firma rmDATA in das bestehende Leitungsdokumentationssystem der A1 Telekom Austria AG integriert und sind bereits seit einem Jahr im produktiven Einsatz. Wir unterstützen damit die Planungsabteilung in der Grobplanung des Breitbandausbaus sowie der zeitnahen Simulation unterschiedlicher Investitionsszenarien im Business-to-Business Segment.

Aktuell werden die Modelle hinsichtlich der Berechnung rein passiver Point-to-Multipoint Netze erweitert.

Daten und Fakten
Auftraggeber: A1 Telekom Austria AG
Auftragnehmer: Forschungsgesellschaft der FH Kärnten mbH
Projektstart: 2015
Projektteam: Peter Bachhiesl, Markus Prossegger (Projektleitung)

Rückfragen
Markus Prossegger
+43 (0)5 90500-3148
m.prossegger(at)fh-kaerntenat

Erstklassige Lehre bedingt hochwertige Forschung

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Konkrete Lösungen für Gesellschaft und Wirtschaft

Dabei hat die FH Kärnten bisher mit mehr als 100 Projektpartnern zusammengearbeitet. Ziel ist dabei stets, gemeinsam mit unseren Projektpartnern Ergebnisse zu erarbeiten, die in konkrete Lösungen in Technik, Wirtschaft und Gesellschaft umgesetzt werden können. Dies ermöglicht es der FH Kärnten, die hochschulische Lehre stets am aktuellen Stand der Wissenschaften zu halten. Denn Forschung und Lehre sind die Kernaufgaben jeder Hochschule, welche sich hochgradig gegenseitig bedingen. Ohne hochwertige Forschung kann auf Dauer auch keine erstklassige Lehre angeboten werden.

Die Region nachhaltig stärken

Die angewandte Forschung der FH Kärnten unterstützt dabei, die Innovationsleistung und Wettbewerbsfähigkeit von Kooperationspartnern zu steigern und letztendlich – als wesentlicher Forschungsplayer in der Region – auch diese nachhaltig zu stärken. Dazu ist uns in den vergangenen Jahren bereits vieles gelungen, z.B. der Aufbau der Science&Energy Labs, die Einrichtung eines Josef Ressel Zentrums für Mikroelektronik-Forschung und eines bauphysikalischen Freilandprüfstandes oder z.B. die erfolgreiche Positionierung des Altersforschungszentrums IARA (Institute of Applied Research on Ageing). Diese Erfolge stimmen uns positiv, dass wir  in Zukunft den Forschungsbereich weiter ausbauen und weitere Projektpartner gewinnen werden können.

In der Forschung gilt daher die klare Zielsetzung, die starke Position der FH Kärnten weiter auszubauen. Dies wird sowohl durch strukturelle als auch kulturelle Maßnahmen erfolgen. Informationen zu liefern und Transparenz in der Forschung zu schaffen sind Zielsetzungen des “Newsletter Forschung“, der Sie künftig zwei Mal jährlich über die Forschungstätigkeiten der FH Kärnten informieren wird.

Peter Granig
Rektor, Professur für Innovationsmanagement und Betriebswirtschaft

Siegfried Spanz
Geschäftsführung und Vorstand

Auftaktveranstaltung "Kärntner Perspektiven"

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Kärnten steht vor großen wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Herausforderungen. Vor diesem Hintergrund gründete das Kärntner Institut für Höhere Studien und wissenschaftliche Forschung (KIHS) gemeinsam mit der Alpen-Adria-Universität-Klagenfurt (AAU) und der Fachhochschule Kärnten (FH Kärnten) die Kooperation „Kärntner Perspektiven“, um gemeinsam zukunftsgerichtete Analysen und Empfehlungen über langfristige Perspektiven zur Entwicklung des Bundeslandes zu erstellen und dafür relevante Veranstaltungen zu organisieren. Dabei sollen zentrale Bereiche wie Wirtschaft, Gesundheit, Soziales, Demografie, Umwelt und Technik näher betrachtet und konstruktive und dauerhaft tragfähige Wege für die zukünftige Entwicklung Kärntens aufgezeigt werden.

Sowohl die AAU als auch die FH Kärnten können diesbezüglich bereits auf individuelle Aktivitäten verweisen. So veranstaltet der Studienbereich Wirtschaft & Management der FH Kärnten die Veranstaltungsreihe Kärnten 2030 – Chancen für Kärnten 2030; seitens der AAU kann dabei auf die Vortrags- und Diskussionsreihe Umwelt und Wirtschaft. Geht das (gut)? verwiesen werden. Das KIHS veröffentlicht regelmäßig den Bericht zur Wirtschaftslage des Landes Kärnten, der eine Fülle von einschlägigen Empfehlungen enthält.

Die Kooperation dieser drei Institutionen soll deren Bereitschaft, einen konstruktiven Beitrag zu den Entwicklungsperspektiven Kärntens zu übernehmen, signalisieren.

An der Veranstaltung werden Vertreterinnen und Vertreter der Kärntner Regierungsparteien, der Alpen-Adria Universität Klagenfurt sowie der FH Kärnten teilnehmen. Frau Landeshauptmann-Stellvertreterin Dr. Gaby Schaunig wird im Impulsreferat Innovationshub Kärnten – von modernen Beschäftigungsformen bis zur Digitalisierung ihre Kärntner Perspektiven aus der Sicht als Finanzlandesrätin darlegen.

Herr FH-Prof. Dr. Dietmar Brodel wird über Determinanten und Perspektiven gelingender Hochschulkooperation referieren, und Herr O. Univ.-Prof. Dr. Reinhard Neck zum Thema Nach dem Hypo-AA Crash: Perspektiven der Kärntner Budgetpolitik.

Ein Beispiel für die Zusammenarbeit der drei Institutionen stellt die aktuelle Ausgabe des bei Hermagoras erschienenen Bericht zur Wirtschaftslage des Landes Kärnten 2015/16 dar. Diese Monografie wird vom KIHS Geschäftsführer ao.-Univ.-Prof. Dr. Norbert Wohlgemuth vorgestellt.

Kärntner Perspektiven
Eine Kooperation von KIHS, FH Kärnten und AAU

18. November 2016, 14:00 Uhr
Spiegelsaal der Landesregierung

 

 

FH Kärnten eröffnet "gründer garage" am Campus Villach

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Gerade für technologieorientierte Start-ups und deren Produktinnovationen ist der Prototypenbau
von großer Bedeutung. Die unmittelbare Anbindung an die Innovationswerkstatt und die Smart-
Labs der FH Kärnten am Campus Villach ermöglicht Jungunternehmern die Entwicklung von Prototypen sowie die Durchführung von Testreihen.

Wir laden Sie herzlich ein, an der Eröffnung teilzunehmen.

Um Anmeldung bis 22. November wird gebeten:
Frau Kathrin Gruber
k.gruber(at)fh-kaerntenat

 

 


Smarte Gründergaragen für innovative Start-ups

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Die FH Kärnten sieht in der Förderung von Innovation und Unternehmergeist einen wichtigen Beitrag, um den Wirtschaftsstandort Kärnten zu stärken und weiterzuentwickeln. So wurde ein Gründercampus für technologieorientierte Start-ups an der FH Kärnten unter der Leitung von Erich Hartlieb konzipiert und schrittweise umgesetzt. Die unmittelbare Anbindung der Gründergaragen an die bereits vorhandenen Einrichtungen wie die Innovationswerkstatt und die Smart-Labs der FH Kärnten komplettieren den Gründercampus Villach und schaffen damit die notwendige Infrastruktur, hochschulisches Know-how, Forschung und Entwicklung sowie Unternehmen gezielt zu vereinen.

„Ein vitaler Gründercampus in Kärnten braucht eine gute Vernetzung in der Community, professionelles Coaching und eine moderne Laborinfrastruktur“, so Hartlieb, FH Kärnten Studiengangsleitung Wirtschaftsingenieurwesen, über die professionelle Einbettung in die Laborlandschaft auf dem Campus Villach. Auch Villachs Bürgermeister Günther Albel sieht in einer gut ausgebauten Start-up-Infrastruktur klare Wettbewerbsvorteile: „Technologische Innovationen sind wichtig für den wirtschaftlichen Erfolg unserer Stadt und auch der Region“.

Gerade für technologieorientierte Start-ups und deren Produktinnovationen ist der Prototypenbau von großer Bedeutung. Daraus ergibt sich häufig der Bedarf nach Raum und Büroinfrastruktur und kleinem Werkstattzubehör, um Modelle und Prototypen zusammenzubauen, sicher zu verwahren und vor vorzeitiger Veröffentlichung zu schützen. Die Gründergaragen ermöglichen Studierenden, Absolventen und Kärntner Start-ups den Zusammenbau von Prototypen sowie die Durchführung von Testreihen unter Wahrung der Geheimhaltung. Der Schutz vor Veröffentlichung ist für eine etwaige Anmeldung von Schutzrechten von existenzieller Bedeutung. Die FH Kärnten hat in der Unterstützung von Jungunternehmern damit einen wesentlichen Meilenstein erreicht.

Realisiert wurde das Projekt durch den finanziellen Beitrag der Privatstiftung der Kärntner Sparkasse sowie durch weitere Partner wie z. B. der Stadt Villach, Hasslacher Norica Timber oder Tilly Holzindustrie. Die Planung, Ausarbeitung und Umsetzung der Gründergaragen erfolgte in enger Zusammenarbeit mit dem FH Kärnten Architekturstudenten Jürgen Pawlovsky sowie den FH-Professoren Sonja Hohengasser und Peter Nigst vom Studiengang Architektur und dem Kärntner Start-up Living Container. Nach viermonatiger Planungszeit wurden die drei zusammengebauten Gründergaragen in nur sechs Arbeitsstunden aufgebaut.

Über die Initiative Start UP
Durch die Initiative des build! Gründerzentrums wurde 2009 ein Pilotprojekt zur Unterstützung von Gründungsideen an der FH Kärnten durchgeführt. Das Ergebnis war eine Unternehmensgründung und ein Kooperationsprojekt mit einem bestehenden Kärntner Start-up. Durch diese Projekterfahrung kamen die Projektteilnehmer zur Erkenntnis, dass eine strukturierte Unterstützung von Gründungsvorhaben in Form von Expertenwissen, Coaching und geeigneter Infrastruktur die Erfolgswahrscheinlichkeit, speziell von technologieorientierten Start-ups, enorm erhöhen. So wurde im November 2013, in Abstimmung mit den Gründerinstitutionen am Standort Kärnten die Initiative Start UP an der FH Kärnten gegründet. Neben Gründerworkshops und individuellen Coachings sind die Innovationswerkstatt als Kreativraum und das Smart Lab als Prototypenwerkstatt wesentliche Elemente für Gründerprojekte.

Rückfragen:
DI Dr. Erich Hartlieb
Studiengangsleitung Wirtschaftsingenieurwesen
T: +43 (0)5 90500-2220
E: e.hartlieb(at)fh-kaerntenat

FresH 17: Planen und Bauen für echte Menschen

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Weitere Themen:

Mit Mut in die Zukunft. Chancen für Kärnten 2030

Open Class for Refugees. Initiativen für Asylsuchende und Flüchtlinge

Gründergarage. Entwicklung eines Ökosystems für Start-ups

FresH ins Studentenleben

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Von Informationen zum Aufnahmeverfahren über Lerntipps bis zu Projekten von Studierenden - mit dem FresH Blog behältst du den Überblick.

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Call for Papers - 2. Jahrestagung des IARA

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Konstruktionen und Gestaltungen des Alterns in ruralen Lebenswelten
Soziale Potentiale, demographische Mythen und technische Möglichkeiten

Die Tagung des IARA (Institute for Applied Research on Ageing) findet von 21. bis 23. September 2017 am Campus Villach der FH Kärnten statt.

Die Einreichfrist für Abstracts endet am 22.02.2017.
Details zur Einreichung.

Für die Tagung sind theoretische und empirische Beiträge zu sozialen und technischen Innovationen gesucht, die dies möglichst in die Diskussionen der Alters- und Landsoziologie einbetten sollten. Beiträge zur sozialen Verankerung der Versorgung Älterer, Überlegungen die einen Zusammenhang zu konkreten Lebenszusammen-hängen in ruralen (und im Vergleich auch urbanen) Kontexten bieten, werden gewünscht.

Die 2. Jahrestagung des IARA (Institute for Applied Research on Ageing) der FH Kärnten ist gleichzeitig: Herbsttagung der Sektion "Alter(n) und Gesellschaft" der Deutschen Gesellschaft für Soziologie (DGS), Tagung der Sektion ländliche Sozialforschung der Österreichischen Gesellschaft für Soziologie (ÖGS), Tagung der AG Altern und Soziale Arbeit der Österreichischen Gesellschaft für Soziale Arbeit (ogsa) Tagung der "Strategischen Initiative Alternde Gesellschaft" (SI-AGE) der Fachhochschule Nordwestschweiz (FHNW) und die Tagung der deutschsprachigen Sektion der International Society of Gerontechnology (ISG).

Kontakt: altern2017(at)fh-kaerntenat
Datum: 21.-23. September 2017
Ort: FH Kärnten, Campus Villach

IARA - Institute for Applied Research on Ageing

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