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FH Kärnten erfüllt Weihnachtswunsch von pro mente

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Ganz unter dem Motto „Eishockey hautnah erleben“ stand der Besuch eines Eishockeytrainings des EC VSV, bei welchem Jugendliche der Tagesstätte von pro mente Kärnten ihre Idole ganz aus der Nähe beobachten durften. Die Einladung kam im Rahmen der Aktion „Verantwortung Zeigen“ zustande. So artikulieren Jugendliche aus der Tagesstätte ihre Wünsche, welche von pro mente mit der Bitte um Realisierung an Kärntner Unternehmen und Institutionen weitergeleitet werden.

Ins Rollen gebracht wurde das „Meet and greet“ durch das Engagement von fünf FH Kärnten Mitarbeitern, die den Kontakt zwischen dem EC VSV und pro mente herstellten und beim Besuch in der Stadthalle u.a. die rund 15 Jugendlichen mit Freude betreuten.

Nach dem gemeinsamen Kennenlernen-Frühstück bei pro mente ging es zu Fuß zur Stadthalle Villach. Vor Ort dann mit Autogrammkarten und blau-weißen Cappies ausgestattet, wurde das Training von den begeisterten Jugendlichen ganz genau unter die Lupe genommen. Danach ging es ab in die „heiligen Katakomben“, wo angeregt mit dem Chef-Coach des VSV, Greg Holst, geplaudert wurde. Spätestens zu diesem Zeitpunkt war man mit „blau-weißem“ Blut geimpft. Wenige Minuten darauf war es dann soweit – die Jugendlichen lernten ihr Idol in der Kabine persönlich kennen, konnten Fragen stellen, Autogramme einholen und natürlich Fotos schießen.

Mit einem prall gefüllten VSV-Adventkalender ausgestattet ging es dann wieder ans Tageslicht und zurück zu pro mente. Bei der Rückkehr wurden auch die Mitarbeiter der FH Kärnten mit einem köstlichen Mittagessen in der Tagesstätte überrascht.

Die Einladung beim EC VSV war die Erfüllung eines persönlichen Weihnachtswunsches vieler Jugendlicher, die eine willkommene Abwechslung zum Alltag bot. Ein aufregender Tag für das gesamte Team von pro mente und der FH Kärnten, jedoch allen voran für die rund 15 Jugendlichen, welche sicher noch lange über diesen ganz besonderen „Kabinencheck“ sprechen werden.


Kärntner Manifest für Gründungskultur

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Anders als in großen Ballungsräumen mit einem »Ökosystem in voller Fülle« braucht es in Kärnten mit einem vergleichsweise kleinen Zentralraum eine bewusste Gestaltung, Aktivierung und Einbindung zahlreicher Partner, um eine ausreichende Dichte an Aktivitäten zu erreichen. Erst so kann das angestrebte »Milieu für Unternehmertum, Gründerinnen und Gründer sowie Innovationen« entwickelt werden.

Dann können in der relativen »Kompaktheit« und »Kleinheit« in Verbindung mit kurzen Wegen – auf einer vertrauensvollen Basis zwischen den Stakeholdern – auch tatsächliche Chancen liegen. Vor allem dann, wenn der Bezugsraum in den Alpen-Adria Raum eingebettet wird.

Es gibt vielfältige Gründe, wieso Unternehmensgründungen für die wirtschaftliche Entwicklung von großer Bedeutung sind. Sie treiben den strukturellen Wandel voran, schaffen neue Karriere- und Beschäftigungsmöglichkeiten für die Menschen und leisten dadurch einen wertvollen arbeitsmarktpolitischen Beitrag.


Zudem ermöglichen sie die Umsetzung innovativer Ideen in marktfähige Produkte und stärken somit den Standort Kärnten und seine Innovationsfähigkeit. Es sind vor allem »Start-ups«, die die Aufmerksamkeit auf sich ziehen, da diese »skalierbaren« Geschäftsmodelle meist in Zusammenhang mit neuen Technologien Wachstumschancen eröffnen.


Die Bundesregierung hat im Jahr 2015 die Strategie für eine neue Gründerzeit präsentiert, wonach Österreich Gründerland Nr. 1 in Europa werden soll. Kärnten will besonders gute Rahmenbedingungen für seine Gründerinnen und Gründer sowie» Start-ups« schaffen und den »Entrepreneurial Spirit« im Bundesland motivierend fördern und verankern. In der Wirtschaftsstrategie für Kärnten 2013-20201 wurde dafür der Rahmen gesetzt:

  • Es sollen Möglichkeiten geschaffen werden, damit sich mehr Menschen mit Unternehmertum beschäftigen.
  • Es soll ein Milieu für Unternehmertum, Gründerinnen und Gründer sowie Innovationen entwickelt werden.
  • Kärnten entwickelt »das attraktivste Umfeld für innovative Gründungen«.

Kärnten unterstützt damit das Ziel Österreichs das »gründerfreundlichste Land Europas« zu werden. Die Voraussetzungen, um auf dem internationalen Markt eine führende Rolle zu spielen und dieses Ziel zu erreichen, werden für Österreich als gut angesehen. Entscheidend ist, dass das Umfeld für Gründerinnen und Gründer kontinuierlich verbessert, Innovationen und Finanzierungen unterstützt und der Unternehmergeist im Land gefördert werden.

Das sagen die Partner und Unterzeichner des »Kärntner Manifests für Gründungskultur:
Erich Schwarz | Alpen-Adria-Universität Klagenfurt
»Exzellente Forschungsleistungen, innovative Persönlichkeiten und ein unterstützendes Umfeld sind die Basis für erfolgreiche Start-ups und viele neue Jobs. Die Alpen-Adria-Universität Klagenfurt stellt diese Erfolgsfaktoren der Kärntner Gründerlandschaft zur Verfügung. Es ist daher nicht verwunderlich, dass viele der erfolgreichsten Kärntner Start-ups wie ilogs, Econob, bitmo-vin, Symvaro, xamoom oder Sportly ihren Ursprung an der Klagenfurter Universität hatten und mit dieser noch eng verbunden sind«.

Franz Zewell | Arbeitsmarktservice Kärnten
»Ein Fünftel aller Gründungen in Kärnten entsteht aus dem Unternehmensgründungsprogramm (UGP) des Arbeitsmarktservice Kärnten und 70 Prozent dieser Unternehmen sind nach fünf Jahren noch am Markt«.

Karin Ibovnik | build! Gründerzentrum Kärnten GmbH
»Als regionales Kompetenzzentrum im Bereich Unternehmensgründung unterstützt und begleitet das AplusB-Gründerzentrum build! die wirtschaftlich nachhaltige Umsetzung von ausgewählten Geschäftsideen im Rahmen eines 18-monatigen Förderprogramms. Dieses beinhaltet umfangreiche Coachingleistungen, Bereitstellung von Infrastruktur, finanzielle Unterstützung, Zugang zu einem wertvollen Netzwerk, sowie gezielte Weiterbildungsmaßnahmen. Was es bringt? Mit einer »Überlebensrate« von etwa 90% liegen im build! gegründete Unternehmen weit über dem allgemeinen Durchschnitt«.

Siegfried Spanz | Fachhochschule Kärnten
»Für die Fachhochschule Kärnten ist die Unterstützung von Unternehmensgründungen und Ausgründungen ein Kernbestandteil der Praxisorientierung und des Andockens an die regionale Wirtschaft«.

Claudia Mischensky | Industriellenvereinigung Kärnten
»Das Entrepreneurial Eco-System ist der richtige Ansatz. Eine Plattform, die alle für Unternehmensgründungen relevanten Spieler im Land miteinander vernetzt. Wichtig in diesem System sind die Leitbetriebe. Sie strahlen enorm in die regionale Wirtschaft aus. Auf einen direkt im Leitbetrieb Beschäftigten kommt mehr als ein weiterer im Umfeld der Dienstleister und Zulieferer. Die Kärntner industriellen Leitbetriebe haben viele Spezialisten für die Überleitung von Produktideen in die Fertigung. Sie sind prädestiniert dafür, mit Start-ups zusammenzuarbeiten und deren Innovationen umzusetzen«.

Erhard Juritsch | Kärntner Wirtschaftsförderungs Fonds
»Der KWF hat die Aufgabe zur Wirtschaftsentwicklung und -förderung. Daher engagiert er sich im Gesamtprozess der Entwicklung der Gründungskultur durch eine aktive Rolle in der Prozessgestaltung, indem die Vernetzung der relevanten Institutionen unterstützt und Prozessqualität und -kontinuität sichergestellt wird. Wichtig ist die Öffnung des Entrepreneurial Eco-Systems in den Alpe-Adria-Raum auf Grundlage einer vertrauensvollen Beziehung zu Partnern aus Slowenien und Oberitalien, um damit durch Kooperation einen Mehrwert für Kärnten zu generieren. Das Förderportfolio ist auf die Unterstützung von Unternehmensgründungen ausgerichtet«.

Hans Schönegger | Lakeside Science & Technology Park GmbH, High Tech Campus Villach GmbH und BABEG (Kärntner Betriebsansiedlungs- und Beteiligungsgesellschaft m.b.H.)
»Die Technologieparks bieten ein hervorragendes Umfeld für Entrepreneure. Eingebettet in ein kooperatives Netzwerk von Universität, Forschungsinstitutionen und zahlreichen Unternehmen werden von den Technologieparks und der BABEG die Schnittstellen in diesem Netzwerk mitverhandelt. Ziel ist es, den Weg für junge Talente mit neuen, technologieorientierten Ideen aus der Wissenschaft in die Praxis zu ermöglichen und dafür die Rahmenbedingungen zu schaffen«.

Jürgen Mandl | Wirtschaftskammer Kärnten
»Im Vorjahr hat die Wirtschaftskammer von den 2.600 Gründerinnen und Gründern 2.400 persönlich beraten und für sie online die Gewerbeanmel-dung durchgeführt. Wir sind stolz auf unser umfangreiches individuelles Beratungsangebot im Gründerservice, das laut KSV ursächlich dafür ist, dass die Quote derjenigen die scheitern, in Kärnten die geringste ist. Um den Gründer- und Unternehmergeist zu unterstützen, gehen wir in die Schulen, initiieren Businesspläne, machen Pitching-Wettbewerbe und erleichtern den Zugang zu alternativen Finanzierungskapital«.

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FresH 15: Coworking - Bestandsaufnahme in der Arbeits-WG

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Weitere Themen:

15 Jahre Geoinformation
Der Studiengang in der Retrospektive

Topplatzierungen
Auszeichnungen an der FH Kärnten

Die Zukunft der Arbeit
Gastkommentar von Franz Pacher

Gesundheit & Soziales in Zukunft mitgestalten

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Gleich für welches Studium im Bereich Gesundheit & Soziales sich Besucher am FH Day interessieren, im Vordergrund stehen die Freude und der professionelle Umgang mit Menschen. Sei es die Unterstützung von benachteiligten Menschen oder Personen in schwierigen Lebenssituationen, die Maßnahme therapeutischer Hilfestellungen oder die künftige Mitgestaltung unseres Sozial- und Gesundheitssystems, Studieninteressierte auf diesen Gebieten erhalten eine umfassende und qualifizierte Ausbildung an der FH Kärnten.

Beim Tag der offenen Tür am 15. Januar 2016 am Standort Klagenfurt - St. Veiterstraße präsentieren sich die Studiengänge Biomedizinische Analytik, Ergotherapie, Hebammen, Logopädie, Physiotherapie und Radiologietechnologie hautnah und zeigen Beispiele aus der Praxis, die auch von Besuchern erprobt werden können. Der interdisziplinäre Studiengang Disability and Diversity Studies - DDS klärt über Möglichkeiten und Einsatzfelder auf. Die wachsende Vielfalt in unserer heutigen Gesellschaft stellt uns vor neue Herausforderungen. Der Studiengang reagiert darauf und bietet ein praxisbezogenes Studium an, das auf die Akzeptanz der Vielfalt abzielt und die Betroffenenperspektive in den Vordergrund rückt.

Am Standort Feldkirchen der FH Kärnten stellen sich die Studiengänge Soziale Arbeit sowie Gesundheits- und Pflegemanagement vor und geben Einblicke in das Studium, Projektarbeiten sowie in zukünftige Berufsfelder. Zudem präsentieren Studierende am Studiengang Gesundheits- und Pflegemanagement ihr Projekt zum Thema Asylbetreuung, Kulturaustausch und Migration und stellen sich im Rahmen einer „Open Class“ der brisanten Frage wie interkulturelle Öffnung gelingen kann.

Im Weiterbildungszentrum am Standort Feldkirchen gibt es detaillierte Informationen zu den Weiterbildungslehrgängen: Akademisches Gesundheits- und Pflegemanagement, Akademische Jugendsozialarbeit, Akademischer Lehrgang Berufsorientierung und Arbeitsmarktintegration, Master Pädagogik für Gesundheitsberufe sowie Mediation und Konfliktmanagement und Akademisches Case-Management.

Interessierte schnuppern am FH Day Forschungsluft, erleben in Workshops und Laborübungen den Studienalltag praxisorientiert und können sich mit Lehrenden, Mitarbeitern und Studierenden persönlich zu den einzelnen Studiengängen austauschen. In Vorträgen verschaffen sich die Besucher einen Überblick über Berufsbilder und Studieninhalte. Nähere Informationen zum Ablauf am FH Day „Gesundheit & Soziales“ finden Sie im Programm.

FH Days März 2016
Die Tage der offenen Türen der weiteren Studienbereiche an der FH Kärnten finden am 4. März und am 11. März 2016 statt. An diesen Tagen präsentieren sich die Studiengänge in den Studienbereichen Bauingenieurwesen & Architektur sowie Bionik am 4. März 2016 sowie Wirtschaft & Management und Engineering & IT am 11. März. Details dazu unter fh-kaernten.at/fhday.

FH Day „Gesundheit & Soziales“ 15. Januar 2016 von 9 bis 15 Uhr
Standort Klagenfurt: St. Veiterstraße 47, 9020 Klagenfurt am Wörthersee
Standort Feldkirchen: Hauptplatz 12, 9560 Feldkirchen

Kontakt und Anreise

Akademischer Ski und Wintererlebnistag 2016

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„Dem Schlechtwetter getrotzt und rauf aufs Goldeck!“ Diesem Motto folgten rund 230 wintersportbegeisterte MitarbeiterInnen und Studierende der FH Kärnten, Alpen-Adria-Universität Klagenfurt und der Pädagogischen Hochschule.

Auch heuer wurde wieder eine geführte Schneeschuhwanderung angeboten. Aufgrund des Schlechtwetters machte man aus der Not eine Tugend: Sprich – die Schneeschuhe blieben im Tal und das Goldeck wurde zu Fuß bezwungen. Die Skitour wurde jedoch – wie geplant – durchgeführt und anstatt der Piste hinab ging es zügig steil bergauf. Somit hatte man sich Verpflegung unweit des Gipfels redlich verdient.

Das Rennen
Der Riesentorlauf wurde - wie schon in den vergangenen Jahren - von der Sportgemeinschaft Spittal (SGS) am Bärenbisshang ausgesteckt. Es gab insgesamt sechs Wertungsgruppen: Damen und Herren unter 40, Damen und Herren über 40, die Snowboardklasse (Herren) und zum dritten Mal die Seniorenklasse (über 60). Insgesamt schafften es 37 Läuferinnen und Läufer in die Wertung. Moderiert und humorvoll kommentiert wurde das spannende Rennen – wie auch in den Jahren zuvor - von FH Kärnten Chef-Controller Herbert Kotschnig.

Die Sieger
In der Allgemeinen Klasse (bis 40 Jahre) ging der Sieg bei den Männern an Stefan Steinacher, Student der FH Kärnten. Bei den Damen bis 40 Jahre siegte Pia Jahn, Studentin der Universität Klagenfurt. Der UNI-Student Wilfried Schrettlinger sicherte sich den ersten Platz bei den Männern in der Klasse über 40, bei den Damen in dieser Klasse war FH-Mitarbeiterin und Chef-Organisatorin des Skitages, Claudia Pacher, erfolgreich. Schnellster Snowboarder war heuer Lukas Weissensteiner, FH-Student.

Ergebnisliste

Die Gewinne
Die jeweiligen GruppensiegerInnen durften sich über den Titel „Kärntner Akademische/r Ski bzw. Snowboard MeisterIn“ sowie über Medaillen, Gutscheine und Urkunden freuen. Die Tagesbestzeiten bei Damen und Herren wurden außerdem noch mit einer Nostalgieflasche der Brauerei Schleppe belohnt.

Für Stärkung nach dem Lauf war in Form von Tee, Glühmost und Frankfurter sowie Brote vom SGS bestens gesorgt, für die perfekte musikalische Unterhaltung sorgte FH-Mitarbeiter Ewald Harder alias DJ Etschi. Beim Einkehrschwung in den Hütten am Goldeck ließ man den Wintersporttag gemütlich ausklingen.

Neue Studiengangsleiterin Soziale Arbeit

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Waltraud Grillitsch ist seit Februar 2013 an der FH Kärnten tätig, davor war sie beim Landesschulrat Kärnten für Öffentlichkeitsarbeit und Projekte zuständig und hat nebenberuflich an der Alpen-Adria-Universität und der FH Kärnten gelehrt: Sie hat Studien in Angewandter Betriebswirtschaftslehre, Publizistik und Kommunikationswissenschaften sowie ein Dissertationsstudium der Sozial- und Wirtschaftswissenschaften abgeschlossen.

Wir wünschen Frau Grillitsch für ihre neue Aufgabe viel Erfolg!

FFG informiert an FH Kärnten

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Gemeinsam mit der Österreichischen Forschungsförderungsgesellschaft FFG organisiert die FH Kärnten am Campus Klagenfurt eine Informationsveranstaltung zu den derzeit offenen Ausschreibungen COIN Aufbau, COIN Netzwerke, Research Studios Austria, IraSME und Forschungskompetenzen für die Wirtschaft. Die offene Veranstaltung findet am 23. Februar 2016 von 9:00 bis 11:30 Uhr am FH Campus Klagenfurt, Primoschgasse 8, statt. Agenda

Im Rahmen der Veranstaltung erhalten Mitarbeiter und externe Partner wie Unternehmen und Forschungseinrichtungen die einmalige Chance, sich über das Förderangebot der FFG zu informieren. Gerne kann die Einladung der FFG auch an persönliche Kontakte weitergeleitet werden.

Die Einladung und Details dazu finden Sie unter folgendem Link. Auch erfolgt die Anmeldung zu der Veranstaltung über die FFG Website.

Kontakt:
FH Kärnten
DI Dr. Claudia Pacher
Leitung Forschungskoordination
T: +43 (0)5 90500-7030
E: c.pacher(at)fh-kaerntenat

 

 

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Wissensvorsprung in Technik und Wirtschaft

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Wer sich bereits vor Studienbeginn einen guten Überblick über Inhalte des Studiums verschafft, weiß, wo es in Zukunft lang geht. Der Austausch mit Lehrenden und Studierenden, in Vorlesungen und Workshops erste Studienluft zu schnuppern, schafft Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten und stellt eine Orientierungshilfe für die richtige Studienwahl dar. 

 „Open day“ Technik & Wirtschaft

Fachvorträge, Praxisworkshops, Hausführungen durch die FH Kärnten Räumlichkeiten am Campus Villach und Klagenfurt am 11. März  – das sind nur einige der Highlights am Tag der offenen Türen in den Studienbereichen Engineering & IT sowie Wirtschaft & Management. Je nach Studiengang werden Schnuppervorlesungen, Laborübungen und Workshops angeboten wie z. B. „La bella vita: Do Austrian values sell in Italy?”, „Informationstechnik bei Sportveranstaltungen - Timing und Tracking bei Marathon & Co“, „Smartphone Apps – von der Idee zur fertigen App“ oder „Umwelt-Flugdrohnen im Einsatz“, um nur einen kleinen Programmauszug zu erwähnen.

Studierende und Mitarbeiter informieren zudem über Masterstudiengänge, Auslandsaufenthalte und Praktika, berufsbegleitendes Studieren sowie über Studienprojekte und geben einen Blick hinter die Kulissen des alltäglichen Studienbetriebs. Fixe Studiendauer, Praxisnähe und eine zukunftssichere Ausbildung  – das sind nur ein paar Vorteile eines technischen oder betriebswirtschaftlichen Studiums an der FH Kärnten.

Tipp
Am Campus Villach der FH Kärnten gibt es beim FH Day die Möglichkeit, sich direkt zu bewerben. Bewerbungsunterlagen können digital mitgebracht werden! 

FH Day Engineering & IT |Wirtschaft & Management | 11. März 2016 9-15 Uhr

FH Kärnten Campus Villach - Vorstellung der Bachelorstudiengänge:

FH Kärnten Campus Klagenfurt - Vorstellung der Bachelorstudiengänge:

Programm & Campusinfo

 

 

Leitner mit Österreichischem Ehrenkreuz gewürdigt

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Bereits im Rahmen der 20-Jahr-Feier der FH Kärnten im Herbst 2015 freute sich der im Jahr 1946 geborene Univ.-Prof. Mag. Dr. Erich Leitner über die Verleihung des „Großen Goldenen Ehrzeichen des Landes Kärnten“.

lm Kontext der Gründungsinitiative der FH Kärnten erstellte Erich Leitner bereits 1992 das Standortgutachten für Spittal/Drau und übernahm später in der Planungsphase die Leitung des Entwicklungsteams für die FH – Studiengänge Elektronik und Bauingenieurwesen am damaligen Technikum Kärnten. Seine Sachkenntnis sowie seine sozialen Fähigkeiten in der Hochschullehre haben dazu geführt, dass er sich vom Studienbeginn an (1995), neben seinen akademischen Leitungsfunktionen an der Universität Klagenfurt, aktiv und maßgeblich in die Lehre des FH - Studienganges ,,Bauingenieurwesen-Projektmanagement" eingebracht hat. Er hat diese Aufbauarbeit mit großem Erfolg gestaltet, den Ausbau in neue Studienbereiche und das damit verbundene Wachstum der FH Kärnten erfolgreich vorangetrieben. Erich Leitner war 10 Jahre im Vorstand der FH Kärnten tätig, 8 Jahre davon hat er als Vorstandsvorsitzender die Verantwortung für die Erfüllung des Stiftungszweckes mitgetragen. Er hat in dieser Zeit nicht nur die Entwicklung der FH Kärnten aktiv und nachhaltig mitgestaltet, sondern er war in seiner unnachahmlichen Art auch für alle, die mit ihm gearbeitet haben, stets ein Wegbereiter und „Querdenker“ für neue Ideen und somit ein aktiver und fordernder Diskussionspartner, der viele Themen im Haus angestoßen hat. Seit 2015 ist Erich Leitner engagiertes Mitglied des Kuratoriums bzw. des wissenschaftlichen Beirates der Fachhochschule.

Erich Leitner war und ist auch ein erfolgreicher akademischer Lehrer, der sich durch Fachkompetenz und Menschenkenntnis große Anerkennung und Verehrung als Pädagoge bei seinen Studierenden erworben hat. Als Lehrender war er an der Universität Klagenfurt, der FH Kärnten, an der TU Graz, an einigen deutschen und internationalen Fachhochschulen und Universitäten sowie in der Personalentwicklung an verschiedenen Instituten im tertiären Bildungsbereich tätig.

Erich Leitner ist von seiner Ausbildung her Erziehungswissenschaftler und Pädagoge mit Abschluss an der Universität Graz (1971/72) und hat sich im öffentlichen Dienst der Universität Klagenfurt, neben seiner umfassenden Berufstätigkeit systematisch und kontinuierlich der wissenschaftlichen Arbeit gewidmet. Seine vorzeigbaren wissenschaftlichen Leistungen haben 1984 zur Habilitation an der Universität Klagenfurt geführt.

 

 

Hochbetrieb bei FH Days

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Eröffnet wurden die sogenannten FH Days mit dem Studienbereich Gesundheit & Soziales, es folgte Bauingenieurwesen & Architektur, den Abschluss bildeten die Bereiche Engineering & IT sowie Wirtschaft & Management.

Informativ und einzigartig stellten sich 34 Bachelor- und Masterstudiengänge der FH Kärnten vor, ließen sich hinter die Kulissen blicken und beeindruckten die wissbegierigen Besucher mit einem abwechslungsreichen und praxisorientierten Programm. Die Atmosphäre an den Standorten der FH Kärnten war positiv geprägt, vor allem von der Möglichkeit für Schüler sowie Weiterbildungsinteressierten in direkten Kontakt mit Lehrenden, Mitarbeitern und Studierenden gleichermaßen zu treten. Besonders geschätzt wurden auch persönliche Gespräche mit Absolventen der FH Kärnten, die über ihre Erfahrungen aus dem Studium und Berufsmöglichkeiten informierten.

Neben Vorträgen über Berufsbilder und Karrieremöglichkeiten, fachspezifischen Präsentationen, praktisch konzipierten Workshops erhielten die Interessenten auch Hausführungen an den FH Kärnten Standorten und konnten so den Studienbetrieb und -alltag bereits realitätsnah erleben. Einige Schüler nutzten zudem die Gelegenheit vor Ort Aufnahmegespräche mit den Studiengangleitern zu führen. Ein weiteres Highlight waren die Ausstellungen der besten Forschungsprojekte an der FH Kärnten flankiert von Anschauungsobjekten wie z. B. Robotern, einer Crash Box, einem 3-D Drucker, einer Flugdrohne oder Sportzeiterfassungssystemen.

FH Kärnten zum Anfassen und Begreifen

Mit Begeisterung nahmen die Besucher an den Workshops teil – je nach Studienbereich gab es die unterschiedlichsten Dinge selbst zu erforschen und auszuprobieren. Im Studiengang Ergotherapie konnte u. a. die eigene Handgeschicklichkeit getestet werden, im Praxisraum Logopädie fanden Workshops zum Thema „Stimme und Gehör“ statt und der Studiengang Physiotherapie probierte an Interessierten die Wirkung von Kinesio-Tapes aus. Spannend war es auch in den Workshops des Studienbereichs Engineering & IT: Ob RoboCup, Würfel löten, Prototypenentwicklung mit 3D – Druck oder Bewegungsanalysen im Bereich der Medizin, die Besucher erhielten tiefe Einblicke in technische Fragestellungen. Im Studienbereich Wirtschaft & Management kamen die Studieninteressierten in den Genuss von Schnuppervorlesungen wie „La bella vita: Do Austrian values sell in Italy?” oder informierten sich in Vorträgen über Berufsbilder im Wirtschaftsbereich. Kreativ zeigten sich Schülerinnen und Schüler beim Architekturworkshop am Campus Spittal und erkundeten den filmRAUM im Spittl Keller, die geheime Schatzkammer sowie viele andere Stationen im Studienbereich Bauingenieurwesen & Architektur.

Die einmal pro Jahr stattfindenden Tage der offenen Türen an der FH Kärnten bieten Aus- und Weiterbildungsinteressierten eine gute Chance, sich über das Studienangebot zu informieren und sich einen Überblick über die Bachelor- und Masterstudiengänge zu verschaffen. Persönliche Gespräche vor Ort bieten ihnen einen sicheren Wissensvorsprung und helfen den Besuchern bei der weiteren Planung ihrer Ausbildungslaufbahn.

 

 

 

Meet & Match im wahrsten Sinne des Wortes

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Exklusiv und mit ausgewählten Firmen präsentiert sich die Jobmesse von 10 bis 15 Uhr am Donnerstag, 14. April und bringt Unternehmen und Bewerber am Campus Villach ins Gespräch. Rund 40 ausstellende Firmen haben an diesem Tag ihre Jobangebote im Gepäck und informieren Studierende, Absolventen und externe Besucher über aktuelle Ausschreibungen, Berufspraktika und Traineeprogramme. In den Tag gestartet wird mit einem Meet & Greet beim Kleine Zeitung Frühstück.

Meet & Match

Die Stellenangebote der ausstellenden Unternehmen orientieren sich exakt an den vier Studienbereichen der FH Kärnten – Bauingenieurwesen & Architektur, Engineering & IT, Gesundheit & Soziales sowie Wirtschaft & Management – und bieten damit eine optimale Plattform für Absolventen, Studierende und alle interessierten BesucherInnen. „Der FH Kärnten Campus in Villach bietet als Messeplattform dafür einen optimalen Rahmen und sorgt für ein persönliches Ambiente“, freut sich Messeorganisatorin Birgit Wilpernig. „Eine Win-win-Situation für Unternehmen und Bewerber“, so Wilpernig über den bereits langjährigen Erfolg der Jobmesse. Wer außerdem mehr über die ausstellenden Unternehmen erfahren möchte, kann den laufenden Firmenvorstellungen im Audimax folgen.

Die perfekte Bewerbung

Die Kleine Zeitung ist auf der Messe die richtige Anlaufstelle, wenn es darum geht, die eigenen Bewerbungsunterlagen zu optimieren. Bewerber erhalten vor Ort in einem persönlichen Gespräch kostenlos einen CV Check und Tipps zum Aufbau des Lebenslaufs. Weil Bewerbungsunterlagen auch erst mit einem professionellen Porträtfoto perfekt sind, gibt es ebenfalls die Chance, Bewerbungsfotos von einem Profi-Fotografen gratis machen zu lassen.

Spannend wird es für Bewerber in der Potential-Werkstatt: Dort werden persönliche Potenzialanalysen durchgeführt und darauf basierend ein Stärken / Schwächen Profil erstellt. Personalverantwortliche legen heute großen Wert auf die Darstellung der Stärken in der Bewerbung. Umso besser, wenn sich Bewerber anhand einer Potenzialanalyse, ihrer Stärken bewusst werden und diese in den Bewerbungsunterlagen ins rechte Licht rücken.    

Nutzen für die Unternehmen

„Wir nehmen an der Meet & Match Karrieremesse teil, um mit motivierten und qualifizierten Talenten in Kontakt zu kommen, ihnen die vielseitigen und spannenden Karrieremöglichkeiten bei IMERYS zu präsentieren und somit auch den Bekanntheitsgrad unserer Arbeitgebermarke zu stärken.“

Claudia Knoll, HR Imerys Fused Minerals Villach GmbH, Absolventin International Businsess Management, FH Kärnten

„IVM ist ein idealer Karrierepartner um die gesamte Bandbreite technischer Unternehmen kennen zu lernen. Als Wissenspool der Technologie stehen wir für Qualität. Dafür suchen wir stets Menschen, die sich für Technik begeistern!“

Dipl. Kfm. Michael Gressl, CCO der IVM Österreich

"Wir nehmen an der Meet & Match teil, um die Möglichkeit zu nutzen mit potenziellen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ins Gespräch zu kommen, Interessierte über unsere Angebote zu informieren und uns als Arbeitgebermarke zu präsentieren“.

Tamara Stoxreiter, Öffentlichkeitsarbeit PSN

 

Meet & Match 2016
Donnerstag, 14. April 2016 von 10 bis 15 Uhr
ab 10.00 Uhr Meet & Greet beim Kleine Zeitung Frühstück im Foyer
FH Kärnten, Campus Villach, Europastraße 4

Kontakt: Birgit Wilpernig
Mobil: 0676 890 15 9703
E: b.wilpernig(at)fh-kaerntenat
www.fh-kaernten.at/meetandmatch

Shuttle Service:
Campus Klagenfurt Primoschgasse ab 10 Uhr (retour 14 Uhr)
Campus Feldkirchen, Hauptplatz ab 10 Uhr (retour 14 Uhr)
Bitte um Anmeldung an: karriere(at)fh-kaerntenat

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Messeplan und Ausstellerverzeichnis

Einladung und Programm für BesucherInnen

Abenteuer „Lange Nacht der Forschung“

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Die Lange Nacht der Forschung ist die einzige bundesweite Veranstaltung zur Präsentation wissenschaftlicher Forschungsarbeiten. Das Spektrum reicht von Schulprojekten über Forschungsprojekte von Universitäten und Fachhochschulen bis hin zu Top-Unternehmensprojekten. In Kärnten findet die Lange Nacht der Forschung an der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt und im Lakeside Science & Technology Park statt. Neue Technologien und Entwicklungen werden bei freiem Eintritt erlebbar gemacht und auf verständliche Weise den Besuchern präsentiert. Im offenen Dialog entstehen interessante Diskussionen und neue Erkenntnisse über Trends der Zukunft. Auch Kinder und junge Menschen profitieren von der der Begegnung mit den ausstellenden Forschern – ein Blick über deren Schulter hat schon zu manchem Aha-Erlebnis geführt.


Wissenschaft für die Gesellschaft

Die FH Kärnten präsentiert sich mit sechs Studiengängen bei der Langen Nacht der Forschung und stellt sich als Forschungsstätte vor. Folgende Orte der Begegnung warten im Lakeside Science & Technology Park auf Sie:

Studiengang Bauingenieurwesen: Auf der Suche nach dem Verborgenen – Was ist bauanalytische Vorsorge?
Materialprüfungen sind meist mit der Zerstörung des Materials verbunden. Es gibt jedoch alternative zerstörungsfreie Prüfungen, welche nicht in die tragende Struktur von Bauteilen eingreifen und für jedermann händelbar sind. An dieser Station erfahren Besucher wie sich Materialien nach einer Schädigung verhalten und wie etwaige Baumängel aufgedeckt werden können. (Station L66)

Studiengang Geoinformation und Umwelttechnologien: Welche neuen Möglichkeiten bieten unbemannte Flugsysteme für das Umweltmonitoring?
Moderne Satellitensysteme und unbemannte Flugdrohnen sind neue und innovative Technologien für ein räumlich und zeitlich sehr hochauflösendes Monitoring unserer Umwelt. Wir stellen ein breites Anwendungsspektrum dieser Technologien beispielhaft vor und geben dem Publikum in einem interaktiven Liveworkshop einen Einblick in die Erstellung von hochpräzisen digitalen Oberflächenmodellen. (Station L67)

Studiengänge Ergotherapie und Medizintechnik: Können technische Bewegungsanalysesysteme das Sturzrisiko vorhersagen?
Studien zeigen, dass ein Drittel aller Personen über 60 Jahren mindestens einmal pro Jahr einen Sturz erleiden. Sturzfolgen können weitreichende Auswirkungen auf die selbständige Lebensführung haben und verursachen hohe Kosten im Gesundheitssystem. Die Vorhersage des Sturzrisikos und entsprechende Interventionen tragen zur Sicherheit und Autonomie in den eigenen vier Wänden bei. (Station L68)

Studiengang Soziale Arbeit: Haben Kinder und Jugendliche zu viele oder zu wenige Rechte?
Kinderrechte sind ein gesellschaftspolitisch bedeutendes Thema, das verstärkte Aufmerksamkeit benötigt. „Jugendliche erforschen Kinderrechte“ – ein Sparkling Science Forschungsprojekt – sensibilisiert seit einem Jahr in enger Kooperation mit der Pädagogischen Hochschule Kärnten, der Alpen-Adria-Universität, der Kinder- und Jugendanwaltschaft und Schulen des Primar- und Sekundarbereiches für die Thematik und arbeitet die Sichtweise der Kinder und Jugendlichen ein. (Station L69)


Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen: Von der Idee zum Prototypen – Smart Lab Carinthia
Einen eigenen Roboter, eine Handyhülle aus Holz, Brillenfassungen aus Kunststoff, Ersatzteile für Maschinen – das alles wurde bereits im Smart Lab der FH Kärnten realisiert. In diesem Labor können Prototypen mit Technologien wie 3D-Druck und Lasercutter einfach hergestellt werden. (Station L70)

Programm Lange Nacht der Forschung

 

 

Studieren ohne Matura

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Vor allem Bewerber mit einschlägiger, beruflicher Qualifikation wie z. B. einem Lehrabschluss können dieses
Angebot wahrnehmen, um sich die nötigen Zusatzqualifikationen für einen Zugang zum Studium an der FH Kärnten anzueignen. Wer während der Schulzeit entschieden hat, anstelle der Matura eine Berufsausbildung zu beginnen, ist keineswegs von der Möglichkeit zu studieren, ausgeschlossen. Der Studienbefähigungslehrgang beinhaltet Kurse in Deutsch, Englisch, Mathematik und ein studienbezogenes Fach. Alle Kurse finden zwei bis drei Mal wöchentlich am Abend am Campus Villach der FH Kärnten statt. So können auch voll Berufstätige am Lehrgang teilnehmen.

Förderungen und Stipendien

Sowohl der AK-Bildungsgutschein als auch der Bildungsscheck vom Land Kärnten sind im Rahmen des Studienbefähigungslehrganges einlösbar. Ansuchen um ein reguläres Stipendium sind ebenfalls möglich. Alle näheren Informationen erhalten interessierte Personen beim Infoabend am Mittwoch, den 27. April 2016. Dieser startet um 18 Uhr an der FH Kärnten am Campus Villach im Audimax.

Aktuell werden an der FH Kärnten 24 Bachelorstudiengänge in den Studienbereichen Bauingenieurwesen & Architektur, Engineering & IT, Gesundheit & Soziales sowie Wirtschaft & Management angeboten.

Rückfragen:
Martina Ebner
Studien-Info-Center
Tel.: 05 90500 2900
sblg(at)fh-kaerntenat

FH-Prof. Christian Madritsch
Lehrgangsleitung
c.madritsch(at)fh-kaerntenat
www.fh-kaernten.at/sblg

Foto: (c) Helge Bauer

Peter Granig ist neuer Rektor

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Der Betriebswirt und bisherige Vizerektor Peter Granig ist ab sofort für die akademischen Belange der FH Kärnten zuständig und zeichnet für inhaltliche und organisatorische Fragen im Bereich der Lehre verantwortlich. Er folgt auf Susanne Dungs, die in den letzten beiden Jahren als Rektorin tätig war. Granig übernimmt ab sofort die wissenschaftliche Leitung an der FH Kärnten. Zum Vizerektor wurde Michael Auer, Professor für Elektrotechnik, gewählt. "Der zukünftige Rektor hat in den letzten beiden Jahren schon sein Engagement als Vizerektor unter Beweis gestellt. Der Vorstand gratuliert Herrn Granig und Herrn Auer zu dem Erfolg und freut sich auf eine gute Zusammenarbeit. Gleichzeitig ist es ein besonderes Anliegen, der scheidenden Rektorin, Frau Susanne Dungs ganz herzlich für ihre Arbeit und ihr Engagement als Rektorin in der vergangenen Amtsperiode zu danken. Sie hat durch ihr Wirken und ihren engagierten Einsatz die FH Kärnten nachhaltig positiv weiterentwickelt, insbesondere wurde unter ihrer Projektleitung der Auditierungsprozess abgewickelt und der Hochschulentwicklungsplan für die nächsten sieben Jahre fertiggestellt", kommentiert Siegfried Spanz, Vorstandsvorsitzender der FH Kärnten, den Wahlausgang. Die Amtszeit des neuen Rektorats beträgt vier Jahre.

Curriculum Vitae Peter Granig

Peter Granig, gebürtiger Mölltaler, Jahrgang 1969, ist seit 2005 FH-Professor für Betriebswirtschaft und Innovationsmanagement an der FH Kärnten. Zudem ist er Initiator und wissenschaftlicher Leiter des Innovationskongresses. Nach Abschluss einer Betriebselektrikerlehre und der berufsbegleitenden Absolvierung der Höheren Technischen Lehranstalt für Elektrotechnik studierte er Betriebswirtschaftslehre und Gruppendynamik an der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt sowie Management und Marketing an der University of N. Iowa (USA). Seine aktuellen Forschungsschwerpunkte sind strategisches Innovationsmanagement, Geschäftsmodellinnovationen und Strategieentwicklung. Von 2014-2016 war er als Vizerektor der FH Kärnten für die Forschung verantwortlich.

Curriculum Vitae Michael Auer

Michael Auer ist bereits seit dem Start der FH Kärnten im Jahr 1995 als Professor für Elektrotechnik und aktuell als Leiter der Online-Labs im Studienbereich Engineering & IT tätig. Der habilitierte Deutsche, Jahrgang 1948, hat sein Studium an der TU Dresden abgeschlossen und war dort als Wissenschaftler tätig. Bevor er an die FH berufen wurde, war er mehrere Jahre in der Industrie tätig. Als weltweit anerkannter Forscher erhielt er die Ehrendoktorwürde der Universität Brasov. Im Herbst 2015 wurde er zum Präsidenten der „International Federation of Engineering Education Societies" (IFEES) gewählt, außerdem ist er Präsident der „IGIP - International Society of Engineering Pedagogy“ (Gesellschaft für Ingenieurpädagogik), die zu einem der weltweit größten internationalen Netzwerke von Professoren und Hochschulen zählt.

Kollegium

Dem Kollegium gehören neben dem Rektor und dem Vizerektor sechs StudiengangsleiterInnen der FH Kärnten, sechs VertreterInnen des Lehr-und Forschungspersonals sowie vier VertreterInnen der Studierenden (ÖH) an. Diese Vertretungen im Kollegium werden von den jeweiligen Personengruppen (Kurien) gewählt.

 

Foto: Rektor Peter Granig (c) Helge Bauer

 

 


Fruchtbare Synergien und erfolgreiches Netzwerken

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35 namhafte Unternehmen aus zahlreichen Branchen waren am Donnerstag, 14. April am Campus Villach vertreten und präsentierten die neuesten Entwicklungen und Bedarfe des Arbeitsmarktes.
 
Bereits zum sechsten Mal öffnete die Jobmesse Meet & Match ihre Tore für alle Netzwerker, Job-Suchenden, Absolventen und Studierende der FH Kärnten.

Der enge Kontakt von Firmen und Studenten in einer ungezwungenen Atmosphäre zeichnet die Messe besonders aus. Das vielversprechende berufliche Potenzial der FH Studierenden wird von den Unternehmen besonders geschätzt. Mit konkreten Job-Angeboten lassen sich zukünftige Mitarbeiter direkt aus den Hörsälen rekrutieren. Ferner erhalten Unternehmen Einblicke in das vorhandene Know-how, die aktuellen Ausbildungsschwerpunkte der Studiengänge sowie die beruflichen Erwartungen der Studierenden.

Im direkten Dialog mit Personalverantwortlichen zahlreicher namhafter Firmen können Fragen wie „Wie sieht der Arbeitsmarkt derzeit aus?“, „Welche Anforderungen werden gestellt?“ oder „Welche Kompetenzen sind gefragt?“ direkt von Profis beantwortet werden.

Dass der Kontakt von Unternehmen und Besuchern auf der Messe zu fruchtbaren Ergebnissen führen kann, beweisen die zahlreichen entstandenen Arbeitsverhältnisse und Bewerbungsgespräche, die im Laufe der Jobmesse stattgefunden haben.

Stark nachgefragt waren Studierende und Absolventen mit guten IT Kenntnissen. Über die Hälfte der teilnehmenden Unternehmen rekrutieren im Bereich Informationstechnologien. "Wir haben derzeit vier Jobangebote im Bereich IT und Wirtschaft ausgeschrieben" erwähnt DI Irene Lepuschitz von Uniquare,  "doch es fehle an qualifizierten Nachwuchs." Gerade die Kombination Wirtschaft & Technik war nachgefragter denn je. Erfreulich ist auch die Erkenntnis, dass bereits einige FH AbsolventInnen zurück an ihre Alma Mater finden, um qualifziertes Personal zu suchen.

Einige "Matchings" (StudentIn & Firma) bisher waren:

Student Maschinenbau - Infineon
Studentin Business Management - Strabag, HR
Student Digital Business Management - Easyplex

Mehr als 100 aktuelle Jobangebote und Praktika auf der ausgestellten JobWALL beweisen, dass der heimische Arbeitsmarkt (Kärnten, Steiermark und Salzburg) genügend offene Stellen aufweist. Um die Schwerpunkte und Kompetenzen der FH Kärnten auch den Unternehmern zu präsentieren, gab es eine Ausstellung mit aktuellen Forschungsprojekten.

Weitere Highlights, die vom Medienpartner Kleine Zeitung angeboten wurden, waren ein Besucher-Frühstück, professionelle Bewerbungs-Checks und kostenloses Fotoshooting.

VideoClip Meet & Match 2016
Bildergalerie

Alle Firmen von A-Z:

AMS Geschäftstelle Villach
Anzeigen und Marketing Kleine Zeitung GmbH & Co KG
AUTARK Soziale Dienstleistungs GmbH
Bosch Mahle Turbo Systems Austria GmbH & Co. KG
Build! Gründerzentrum Kärnten GmbH
CTR Carinthian Tech Research AG
DIAKONIE de la Tour
Dr. Dr. Wagner GmbH
EUROFUNK Kappacher GmbH
EASYPLEX
FunderMax GmbH
HIRSCH Armbänder
HOFER KG
Infineon Technologies Austria AG
IVM TECHNICAL CONSULTANTS WIEN GES.M.B.H.
Imerys Fused Minerals Villach GmbH
KAPSCH AG
Kämmerer Engineering GmbH
KELAG Kärntner Elektrizitäts-Aktiengesellschaft
LIEBHERR
LOGICDATA GmbH
MAHLE Filtersysteme Austria GmbH
Microelectronik-Cluster
PSN Psychosoziales Netzwerk gemeinnützige GmbH
PORSCHE HOLDING Salzburg
PROFESSIONALS4you
Springer Maschinenfabrik AG
STRABAG SE, BRVZ Bau-, Rechen- und Verwaltungszentrum GmbH
trinitec IT Solutions & Consulting GmbH
TT Control GmbH
UNIQUARE Software Development GmbH
WEBWERK Online-Solutions GmbH
WILD GmbH

 

 

 

 

 

Mit effizienter Ameisensäurebehandlung und optimiertem Debitorenmanagement zum Sieg

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Bis Ende Februar reichten Schülerinnen und Schüler aus ganz Österreich 118 Diplomarbeiten sowie Vorwissenschaftliche Arbeiten ein. Nach einer Vorauswahl präsentierten die besten 16 Teams am 22. April 2016 ihre Projekte vor einer Expertenjury. Die Gewinner aus Braunau freuten sich über je 1.000 Euro Preisgeld von der Kärntner Sparkasse.

Im Rahmen der Finalpräsentationen am Campus Spittal der FH Kärnten hatten die Projektteams die Chance, ihr Bestes zu geben und die Jury von ihrer Idee zu überzeugen. Michael Auer, Vizerektor der FH Kärnten, zeigte sich begeistert von dem Engagement und dem Fleiß der SchülerInnen. Vergeben wurden Geldpreise im Gesamtwert von 4.000 Euro in den Kategorien: Technik und Naturwissenschaften sowie Gesundheits-, Sozial- und Wirtschaftswissenschaften. Der Sonderpreis „Entrepreneurship“, dotiert mit 250 Euro und einem Gründerservice der Kärntner Sparkasse, gingen an die Projektteams „WalkingBoy“ der HTL Mössingerstraße und „Olympic Legacy“ der Kärntner Tourismusschule.

Die Gewinner

Im Bereich Technik und Naturwissenschaften machte das Team der HTL Braunau mit dem Projekt „Semiautomatische Bekämpfung der Varroamilbe“ das Rennen. Kerstin Reichinger und Julia Huber tüftelten an einer semiautomatischen Vorrichtung, die die Ameisensäure optimal in einem Bienenstock verdampfen lässt und somit die bienenschädigende Varroamilbe bekämpft. Neben dem Bau der semiautomatischen Vorrichtung standen die Programmierung der benötigten Steuerung und die Regelung am Projektplan.
In der Kategorie Wirtschaft, Gesundheit und Soziales freuten sich die Schülerinnen der BHAK Braunau über 1.000 Euro Preisgeld. Mit dem Projekt „FOKUS – Forderungen – Kunden – Simplifizierung“ arbeitete das Team an einer Optimierung des Debitorenmanagements im Unternehmen KRAIBURG Austria GmbH. Das Hauptaugenmerk legten die ProjektteilnehmerInnen auf die Klassifizierung der einzelnen Debitoren in ABC-Kategorien.

Jugend schafft Wissen

Ziel des Maturaprojekt-Wettbewerbs ist es, Schülerinnen und Schüler vor ihrem Schulabschluss für wissenschaftliches Arbeiten zu begeistern. Die Jury war erneut begeistert von der hohen Qualität der eingereichten Projekte und freut sich mit den Projektbetreuern bereits auf den Maturaprojekt-Wettbewerb im kommenden Schuljahr. „Die Themenstellungen, die heute in den österreichischen Schulen durch die jungen, kreativen Köpfe bearbeitet werden, sind technisch, wirtschaftlich und gesellschaftspolitisch hoch interessant und am Puls der Zeit. Vor allem die marktorientierte Bearbeitung dieser Themen ist auf sehr hohem Niveau und hat mich als Industrievertreter schlichtweg begeistert“, bekundet Thomas Kandolf, Juryvorsitzender und Leiter des Innovationsmanagements bei Liebherr Hausgeräte. 

Alle Gewinner im Überblick:

Kategorie Technik | Naturwissenschaften

1. Platz | HTL Braunau: Semiautomatische Bekämpfung der Varroamilbe
K. Reichinger, J. Huber

2. Platz | HTL Mössingerstraße: WalkingBoy
L. Süßenbacher, R. Schatz

3. Platz | HTL Mössingerstraße: aGa - Automated Genetic Analyzer
P. Fischer, M. Harrich

SONDERPREIS „Entrepreneurship“ | HTL Mössingerstraße: WalkingBoy
L. Süßenbacher, R. Schatz

Kategorie Gesundheits-, Sozial- und Wirtschaftswissenschaften

1. Platz | BHAK Braunau: FOKUS
T. Rechenmacher, A. Geßl, N. Karrer, C. Vitzthum, B. Haberl

2. Platz | HBLA Pitzelstätten: Antibiotikarückstände in Rohmilch mastitisbehandelter Kühe
A. Pansi, L. Lienhart, S. Muchar, F. Jansche

3. Platz | WI’MO Klagenfurt: Perspektiven
C. Daniel, S. Kleißner, T. Klaming

SONDERPREIS „Entrepreneurship“ | Kärntner Tourismusschule Villach: „Olympic Legacy“ Nachhaltiger Nutzen von sportlichen Großveranstaltungen am Fallbeispiel Sochi
F. Schabus, N. Trinker, A. Waldner

Rückfragen:
FH Kärnten
Martina Keuschnig, BA
T: +43 (0)5 90500-7301
E: m.keuschnig(at)fh-kaerntenat

 

 

 

Zertifizierung des Qualitätsmanagements

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Geprüft wurde das Qualitätsmanagementsystem (QMS) von der Evaluationsagentur evalag im Rahmen eines umfassenden Auditverfahrens im Jahr 2015. Fünf GutachterInnen aus dem Hochschulsektor in Österreich, Deutschland und Dänemark überzeugten sich an zwei Tagen von der Leistungsfähigkeit der FH Kärnten in Bezug auf ihre Strategie und ihren Entwicklungsplan, die Qualitätssicherung für Studium & Lehre, Forschung & Entwicklung, Internationalisierung, Personal und Weiterbildung sowie von den für eine Qualitätsentwicklung notwendigen Informationssystemen. Positiv bewertet wurden auch die exzellente Unterstützung durch die serviceorientierte Verwaltung und die ausgeprägte Qualitätskultur an der Hochschule.

Für die weitere Entwicklung des QMS wurden vom Gutachterteam wertvolle Empfehlungen gegeben, die in die kontinuierliche Weiterentwicklung der Hochschule und des QMS in den kommenden Jahren einfließen werden.

Die institutionelle Evaluierung gilt für die nächsten sieben Jahre.

Fotos: (c) Stefan Koechel

Im Dialog: Internationalisierung und Innovation

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Als Kooperationspartner der Veranstaltungsreihe „Digitale Change“ laden wir am 9. Juni 2016 herzlich an den FH Kärnten Campus nach Villach ein, um sich mit Österreichs Experten aus Wirtschaft, Politik und Bildung zum Thema "Internationalisierung und Innovation“ auszutauschen und mitzudiskutieren.

Ob Bildung, Innovation oder Wirtschaft: Zahlreiche Kärntner Unternehmen und Start-ups aus den unterschiedlichsten Branchen stehen in den Startlöchern, um sich weltweit am globalen Markt zu etablieren. Welche Rolle dabei der digitale Change spielt und worauf die Unternehmen bei der digitalen Transformation besonders achten sollten: Darüber diskutieren die Expertinnen und Experten im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Digital Change“.

Es diskutieren Außenminister Sebastian Kurz, Heimo Hammer (kraftwerk consulting), Ferdinand Graf / Stephan Schmalzl (Graf & Pitkowitz Rechtsanwälte), Franz Walder (Quality Austria), Alexander Soukup (PWC) und Peter Granig (Rektor FH Kärnten, Leiter Innovationskongress).

Impulsreferate:

  • Außenminister Sebastian Kurz: Politische Impulse für internationale und innovative Zukunftsprojekte aus Kärnten
  • Mag. Heimo Hammer (kraftwerk consulting): Vor welchen Herausforderungen stehen große internationale Unternehmen im Zeitalter der Digitalisierung?
  • Dr. Ferdinand Graf & Mag. Stephan Schmalzl (Graf & Pitkowitz Rechtsanwälte): Was kommt auf Unternehmen bei der Digitalisierung rechtlich zu? Big Data, Datenschutz & Safe Harbour
  • Dr. Franz-Peter Walder (Quality Austria): Excellence und Qualtiät als zentrale Erfolgsfaktoren
  • Mag. Alexander Soukup (PwC Österreich): Industry 4.0: Building the digital enterprise
  • FH-Prof. Mag. Dr. Peter Granig (Rektor FH Kärnten): Vom Trend zum Geschäftsmodell

Wann & Wo:
FH Kärnten, Campus Villach, Europastraße 4, 9524 Villach
Donnerstag, 9. Juni 2016, Registrierung ab 12:30 Uhr

Anmeldungen & Details zum Event

 

 

 

FH Kärnten Sport-Triathlonteam gewinnt sieben Medaillen bei FH-Staatsmeisterschaften

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Ein Team, viele Emotionen und reihenweise Stockerlplätze – diese drei Attribute beschreiben die Teilnahme der Triathletinnen und Triathleten von FH Kärnten Sport beim Linz Triathlon am 28. Mai 2016 wohl am besten.

Am Stadtrand von Linz und rund um den Pleschinger See wurden im Rahmen des Linz Triathlons, an welchem über 1200 SportlerInnen teilnahmen, auch die FH-Staatsmeisterschaften in den Disziplinen: Sprintdistanz, olympische Distanz und Halbiron-Distanz ausgetragen. Mit einem kampfstarken und hochmotivierten Team von rund 10 Athletinnen und Athleten ging FH Kärnten Sport rund um Trainer Martin Stromberger an den Start.

Sprintdistanz

Der Erfolgslauf unserer Sportlerinnen und Sportler begann bereits am Vormittag mit dem Sprint-Bewerb über 750m Schwimmen, 25km Radfahren und 5km Laufen. Marita Gursch (Studentin Hotel Management) holte sich mit einer herausragenden Leistung den 3. Platz in der Gesamtwertung U23/weiblich sowie den 4. Platz bei den FH-Staatsmeisterschaften. Alfred Staudinger (Master-Student Bionik) und Markus Fritz (Absolvent) legten nochmals nach und fixierten den 1. und 2. Platz bei den FH-Staatsmeisterschaften.

Halbiron-Distanz

Pünktlich um 12 Uhr ging Vorzeigetriathletin und 2-fache Ironman-Teilnehmerin Christina Konlechner (Master-Studentin Communication Engineering) beim Half-Iron-Man an den Start. Sie stellte erwartungsgemäß die Konkurrenz in den Schatten und belegte sowohl den 1. Platz in der Gesamtwertung U23/weiblich, als auch den 1. Platz bei den FH-Staatsmeisterschaften der Damen.

Olympische Distanz

Um 12.45 Uhr erfolgte der Startschuss für die Olympische Distanz über 900m Schwimmen, 45km Radfahren und 10,5km Laufen. Das Ergebnis des monatelangen, harten Trainings kann sich sehen lassen: Andrii Onyshchenko (FH Kärnten Absolvent) und Barbara Taferner (Mitarbeiterin im Studienbereich Engineering & IT) erreichten bei den FH-Staatsmeisterschaften den jeweils 2. Platz. Johannes Platzer (Student Business Management) sowie Martina Keuschnig (Mitarbeiterin Marketing & PR) legten mit dem 3. Platz noch eines drauf. Wobei Johannes Platzer nochmals für den 2. Platz in der Gesamtwertung U23/männlich auf das bereits für die FH Kärnten „reservierte Stockerl“ musste.

Sehenswert auch die Leistung von Martin Pecnik (Student Electrical Energy & Mobility Systems) Er wurde 11. in der Wertung der FH-Staatsmeisterschaften, als auch Trainer Martin Stromberger (Mitarbeiter Wirtschaft & Management) mit seinem 15. Platz, gefolgt von Valerii Truniakov (Master-Student Integrated Systems & Circuits Design) mit dem 18. Rang.

Die FH Kärnten wurde mit insgesamt elf Stockerlplätzen als erfolgreichste Fachhochschule beim Linz Triathlon ausgezeichnet. Umso großartiger klingt dieser Erfolg, wenn man bedenkt, dass 15 österreichische Fachhochschulen von rund 21 Standorten am Start waren. Gerald Reisinger, Geschäftsführer FH Oberösterreich, und Alexander Jäger, Vizedekan für Forschung und Entwicklung am FH-Campus Wels, gratulierten den FH-SportlerInnen zu dem Erfolg.

Stolz und mit viel Übergepäck kehrte das Triathlon-Team von FH Kärnten Sport mit nur einem Ziel an die FH Kärnten zurück: TITELVERTEIDIGUNG 2017.


Detailergebnisse:
Half-Iron-Man (1,9k/90k/21,1k)

KONLECHNER Christina – ZEIT: 06:08:14
Platz 1: FH-Staatsmeisterschaften/Damen und Platz 1: W U23

Olympische Distanz (900m/45k/10,5k)
ONYSHCHENKO Andrii – ZEIT: 2:16:08
Platz 2: FH-Staatsmeisterschaften/Herren
TAFERNER Barbara – ZEIT: 2:56:42
Platz 2: FH-Staatsmeisterschaften/Damen
PLATZER Johannes – ZEIT: 2:30:05
Platz 3: FH-Staatsmeisterschaften/Herren und Platz 2: M U23
KEUSCHNIG Martina – ZEIT: 3:08:52
Platz 3: FH-Staatsmeisterschaften/Damen
PECNIK Martin – Zeit: 2:52:32
Platz 11: FH-Staatsmeisterschaften/Herren
STROMBERGER Martin – ZEIT: 3:05:39
Platz 15: FH-Staatsmeisterschaften/Herren
TRUNIAKOV Valerii – Zeit: 3:28:51
Platz 18: FH Staatsmeisterschaften/Herren

Sprint-Bewerb (750m/25k/5k)
STAUDINGER Alfred – ZEIT: 1:13:18
Platz 1: FH-Staatsmeisterschaften/Herren und Platz 2: M 24-29
FRITZ Markus – ZEIT: 1:22:54
Platz 2: FH-Staatsmeisterschaften/Herren
GURSCH Marita – ZEIT: 1:32:52
Platz 4: FH-Staatsmeisterschaften/Damen und Platz 3: W U23

Zu den Gesamtergebnissen

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