Das Programm war zu einem trinationalen Fachkongress mit 60 Beiträgen und Sonderveranstaltungen angewachsen. Möglich geworden war dies durch die Zusammenarbeit von Studiengang und Studienbereich G+S mit dem Standort Villach und der organisatorischen Hilfe der vier mitveranstaltenden Fachgesellschaften. Die Tagung war gleichzeitig die Herbsttagung der Sektion Alter(n) und Gesellschaft der DGS, Meeting der ogsa Arbeitsgruppe Altensozialarbeit und der Sektion „Ländliche Sozialforschung“ der Österreichischen Gesellschaft für Soziologie, der „Strategischen Initiative Alternde Gesellschaft“ der FH Nordwestschweiz und der deutschsprachigen Sektion der International Society for Gerotechnology.
Höhepunkte waren die Plenarreferaten von Franz Kolland, Günter Grabner, Mark Schweda und Helga Rohra („Ja zum Leben: Trotz Demenz“) und der Eröffnung der Tagung durch die 1. LHStV. Beate Prettner. Die öffentliche Präsentation des ersten Positionspapiers „Zur Zukunft der Altenarbeit in Österreich“ durch die AutorInnen und im Beisein der Studiengangsleitung Soziale Arbeit, Waltraud Grillitsch stand im Zentrum des dreitägigen Programms mit 16 Parellelsessions.
Vor Ort waren acht Mitglieder des IARA aktiv, die von neun Volunteers unterstützt wurden und somit einen ständigen Informationsschalter und Raumbetreuungen garantierten. Diese Leistung, hervorragende Organisation und Kärntner Gastfreundschaft bleiben bei den ca. 100 Gästen aus in und Ausland in bleibend guter Erinnerung.